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Auktionsarchiv: Los-Nr. 6536

Daffinger, Moritz Michael Wilhelm Tell, seinen Schild hochhebend

Schätzpreis
750 €
ca. 856 $
Zuschlagspreis:
n. a.
Auktionsarchiv: Los-Nr. 6536

Daffinger, Moritz Michael Wilhelm Tell, seinen Schild hochhebend

Schätzpreis
750 €
ca. 856 $
Zuschlagspreis:
n. a.
Beschreibung:

» Zoom Wilhelm Tell, seinen Schild hochhebend. Schwarze Feder und Aquarell. 24 x 16,5 cm. Um 1810. Moritz Michael Daffinger wurde in jungem Alter als Porzellanmaler ausgebildet und besuchte seit 1802 die Wiener Akademie, wo er bei dem Historien- und Portraitmaler Hubert Maurer lernte. Nach seiner Studienzeit begann er eine äußerst fruchtbare und erfolgreiche Tätigkeit als Porzellan- und Miniaturmaler, für seine populären Elfenbeinbildnisse wurden für die damalige Zeit ansehnliche Honorare bezahlt. Daffinger war ein versierter und begabter Zeichner. Seine Skizzenbücher aus der Zeit um 1808, in denen er Szenen aus Schiller'schen und Shakespeare'schen Dramen mit romantischer Vorstellungskraft schilderte, zeugen von seiner großen illustratorischen Begabung. So auch dieses frühe, wohl um 1810 entstandene Blatt, das in seiner virtuosen Linienführung und heroischen Figurenauffassung an den Zeichenstil von Zeitgenossen wie Peter von Cornelius erinnert. Provenienz: Aus dem Nachlass des Künstlers (mit dem Nachlassstempel, Lugt 652a).

Auktionsarchiv: Los-Nr. 6536
Auktion:
Datum:
30.11.2018
Auktionshaus:
Galerie Bassenge
Erdener Str. 5a
14193 Berlin
Deutschland
info@bassenge.com
+49 30 89380290
+49 30 8918025
Beschreibung:

» Zoom Wilhelm Tell, seinen Schild hochhebend. Schwarze Feder und Aquarell. 24 x 16,5 cm. Um 1810. Moritz Michael Daffinger wurde in jungem Alter als Porzellanmaler ausgebildet und besuchte seit 1802 die Wiener Akademie, wo er bei dem Historien- und Portraitmaler Hubert Maurer lernte. Nach seiner Studienzeit begann er eine äußerst fruchtbare und erfolgreiche Tätigkeit als Porzellan- und Miniaturmaler, für seine populären Elfenbeinbildnisse wurden für die damalige Zeit ansehnliche Honorare bezahlt. Daffinger war ein versierter und begabter Zeichner. Seine Skizzenbücher aus der Zeit um 1808, in denen er Szenen aus Schiller'schen und Shakespeare'schen Dramen mit romantischer Vorstellungskraft schilderte, zeugen von seiner großen illustratorischen Begabung. So auch dieses frühe, wohl um 1810 entstandene Blatt, das in seiner virtuosen Linienführung und heroischen Figurenauffassung an den Zeichenstil von Zeitgenossen wie Peter von Cornelius erinnert. Provenienz: Aus dem Nachlass des Künstlers (mit dem Nachlassstempel, Lugt 652a).

Auktionsarchiv: Los-Nr. 6536
Auktion:
Datum:
30.11.2018
Auktionshaus:
Galerie Bassenge
Erdener Str. 5a
14193 Berlin
Deutschland
info@bassenge.com
+49 30 89380290
+49 30 8918025
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