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Auktionsarchiv: Los-Nr. 0002

Dagobert Peche

Schätzpreis
15.000 € - 30.000 €
ca. 16.843 $ - 33.686 $
Zuschlagspreis:
n. a.
Auktionsarchiv: Los-Nr. 0002

Dagobert Peche

Schätzpreis
15.000 € - 30.000 €
ca. 16.843 $ - 33.686 $
Zuschlagspreis:
n. a.
Beschreibung:

Dagobert Peche (St. Michael 1887 - 1923 Mödling) Brosche Wiener Werkstätte, Zürich, 1919 Silber, Galalith; gemarkt: Entwerfermonogramm "P" mit Stern, "WW", Silberfeingehalt "900"; 2,4 × 4,4 cm Provenienz Privatbesitz, Großbritannien Literatur Wiener-Werkstätte-Archiv, MAK Wien, Modellnr. S 241 Z, Entwurfszeichnung K.I. 12693-31; Peter Noever (Hg.), Die Überwindung der Utilität. Dagobert Peche und die Wiener Werkstätte, Ausstellungskatalog, MAK Wien, Ostfildern 1998, Nr. 74, S. 225, 342 Eine Reihe von Schmuckstücken, die Dagobert Peche in seinen letzten Lebensjahren entworfen hat, ist an Vorbilder aus der Antike angelehnt. Vor allem griechische und römische Gemmen und Medaillons scheinen es ihm angetan zu haben. Bei solchen antiken Schmuckstücken finden wir häufig Darstellungen von Gesichtern - oft sind es die von Göttern, Halbgöttern oder glorifizierten Herrschern - umkränzt von einfachen geometrischen Verzierungen. Genau einem solchen altrömischen Medaillon etwa aus dem 3. Jhdt. n. Chr. entsprechen unsere beiden Broschen Peches. (EP)

Auktionsarchiv: Los-Nr. 0002
Auktion:
Datum:
07.06.2016
Auktionshaus:
Auktionshaus im Kinsky GmbH
Palais Kinsky, Freyung 4
1010 Wien
Österreich
office@imkinsky.com
+43 1 5324200
+43 1 53242009
Beschreibung:

Dagobert Peche (St. Michael 1887 - 1923 Mödling) Brosche Wiener Werkstätte, Zürich, 1919 Silber, Galalith; gemarkt: Entwerfermonogramm "P" mit Stern, "WW", Silberfeingehalt "900"; 2,4 × 4,4 cm Provenienz Privatbesitz, Großbritannien Literatur Wiener-Werkstätte-Archiv, MAK Wien, Modellnr. S 241 Z, Entwurfszeichnung K.I. 12693-31; Peter Noever (Hg.), Die Überwindung der Utilität. Dagobert Peche und die Wiener Werkstätte, Ausstellungskatalog, MAK Wien, Ostfildern 1998, Nr. 74, S. 225, 342 Eine Reihe von Schmuckstücken, die Dagobert Peche in seinen letzten Lebensjahren entworfen hat, ist an Vorbilder aus der Antike angelehnt. Vor allem griechische und römische Gemmen und Medaillons scheinen es ihm angetan zu haben. Bei solchen antiken Schmuckstücken finden wir häufig Darstellungen von Gesichtern - oft sind es die von Göttern, Halbgöttern oder glorifizierten Herrschern - umkränzt von einfachen geometrischen Verzierungen. Genau einem solchen altrömischen Medaillon etwa aus dem 3. Jhdt. n. Chr. entsprechen unsere beiden Broschen Peches. (EP)

Auktionsarchiv: Los-Nr. 0002
Auktion:
Datum:
07.06.2016
Auktionshaus:
Auktionshaus im Kinsky GmbH
Palais Kinsky, Freyung 4
1010 Wien
Österreich
office@imkinsky.com
+43 1 5324200
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