Danker, Luise
Seltenes Konvolut von 24 Grafiken der Künstlerin. Um 1910. Radierungen, Farbholzschnitte, Lithographien, vereinzelt gold gehöht auf verschiedenen Papieren, teils feinem Bütten bzw. Pergamentpapier. Blattmaße von 7 x 5 cm bis 28,4 x 23 cm. Je signiert (1 Blatt monogrammiert), mehrheitlich betitelt. Mehrheitlich auf Unterlage oder unter Passepartout montiert. 1 unterlage verso mit handschriftlichen Notizen der Künstlerin. - Vereinzelt etwas braunfleckig bzw. braunrandig.
Die Darstellungen mit ausgeprägt illustrativem Charakter zeigen Märchen oder Mystisches unter Titeln wie Prinzessin auf der Erbse, Schatten, Seepferdchen, Gevatter Tod, Blaubart oder Vogellied. Die Motive teils als Doubletten (teils in abgewandelter Farbvariante) vorliegend. - Beigegeben: 1 handschriftl. Gedicht der Künstlerin, 1 kl. Scherenschnitt. - Die handschriftl. Texten beziehen sich auf die zugehörigen Grafiken, einer betitelt: Die Seele im Gehäuse. - Luise Danker besuchte die Volksschule in Wolfhagen, danach das private Lyzeum des Freiherren von Kästner in Kassel bis 1906. Anschließend studierte sie bis 1910/11 an der Kunstakademie in Kassel. 1911 begründete sie die Mädelgruppe des Wandervogel Kassel mit und übernahm auch Führungstätigkeiten. Bis 1920 war sie Mitglied im Wandervogel, danach in der sog. Landsgemeinde.
Danker, Luise
Seltenes Konvolut von 24 Grafiken der Künstlerin. Um 1910. Radierungen, Farbholzschnitte, Lithographien, vereinzelt gold gehöht auf verschiedenen Papieren, teils feinem Bütten bzw. Pergamentpapier. Blattmaße von 7 x 5 cm bis 28,4 x 23 cm. Je signiert (1 Blatt monogrammiert), mehrheitlich betitelt. Mehrheitlich auf Unterlage oder unter Passepartout montiert. 1 unterlage verso mit handschriftlichen Notizen der Künstlerin. - Vereinzelt etwas braunfleckig bzw. braunrandig.
Die Darstellungen mit ausgeprägt illustrativem Charakter zeigen Märchen oder Mystisches unter Titeln wie Prinzessin auf der Erbse, Schatten, Seepferdchen, Gevatter Tod, Blaubart oder Vogellied. Die Motive teils als Doubletten (teils in abgewandelter Farbvariante) vorliegend. - Beigegeben: 1 handschriftl. Gedicht der Künstlerin, 1 kl. Scherenschnitt. - Die handschriftl. Texten beziehen sich auf die zugehörigen Grafiken, einer betitelt: Die Seele im Gehäuse. - Luise Danker besuchte die Volksschule in Wolfhagen, danach das private Lyzeum des Freiherren von Kästner in Kassel bis 1906. Anschließend studierte sie bis 1910/11 an der Kunstakademie in Kassel. 1911 begründete sie die Mädelgruppe des Wandervogel Kassel mit und übernahm auch Führungstätigkeiten. Bis 1920 war sie Mitglied im Wandervogel, danach in der sog. Landsgemeinde.
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