Deckelhumpen Leipzig, um 1699/1700, Johann Paul Schmidt Teilvergoldet. Ausgestellter, gewulsteter Fuß mit getriebener Godronierung und Lorbeerkranz, Deckel ebenso. Die zylindrische Wandung überfangen von einem durchbrochenen Korb mit Akanthusranken zwischen drei Ovalmedaillons mit Architekturlandschaften. Scharnierdeckel mit gespaltener Daumenrast, aufgelegten Akanthusranken und Knauf in Form eines Schwans. Marken: BZ (vgl. Rosenberg Nr. 2992-2995), MZ (Meister 1683, erwähnt 1703; Rosenberg Nr. 3066), Jahresbuchstabe X. H. 22 cm. 1.042 g Vgl.: Zwei Deckelhumpen von Johann Paul Schmidt im Städtischen Kunstgewerbe-Museum Leipzig, abgebildet in: Richard Graul, Alte Leipziger Goldschmiedearbeiten, 1910, Nr. 88f; vergleichbare Arbeiten Schmidts beschrieben bei Schröder, Leipziger Goldschmiede aus fünf Jahrhunderten, Leipzig 1935, S. 190, Nr. 1294.
Deckelhumpen Leipzig, um 1699/1700, Johann Paul Schmidt Teilvergoldet. Ausgestellter, gewulsteter Fuß mit getriebener Godronierung und Lorbeerkranz, Deckel ebenso. Die zylindrische Wandung überfangen von einem durchbrochenen Korb mit Akanthusranken zwischen drei Ovalmedaillons mit Architekturlandschaften. Scharnierdeckel mit gespaltener Daumenrast, aufgelegten Akanthusranken und Knauf in Form eines Schwans. Marken: BZ (vgl. Rosenberg Nr. 2992-2995), MZ (Meister 1683, erwähnt 1703; Rosenberg Nr. 3066), Jahresbuchstabe X. H. 22 cm. 1.042 g Vgl.: Zwei Deckelhumpen von Johann Paul Schmidt im Städtischen Kunstgewerbe-Museum Leipzig, abgebildet in: Richard Graul, Alte Leipziger Goldschmiedearbeiten, 1910, Nr. 88f; vergleichbare Arbeiten Schmidts beschrieben bei Schröder, Leipziger Goldschmiede aus fünf Jahrhunderten, Leipzig 1935, S. 190, Nr. 1294.
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