Der Aufgang zur Sonne. Hausmärchen. Minden, Bruns, 1903. 2 Bl., 98 S., 1 Bl. 17 x 12 cm. Original-Halbleinenband mit Deckelillustration nach Entwurf des Autors (etwas stockfleckig). [*]
Erste Ausgabe. – Im Innendeckel lithographiertes und beikoloriertes Exlibris der jüdischen Germanistin Beate Berwin (Gleiwitz 1885 – um 1960 USA), am Vorsatz ihr eigenhändiger Besitzvermerk aus dem Jahr 1917. Berwin promovierte 1913 in Heidelberg mit “Das Unendlichkeitsproblem in Schellings Ästhetik” und veröffentlichte bis 1927 über Moses Mendelssohn, Hölderlin sowie Kleist. Berwin emigrierte um 1940 nach Amerika und ließ ihre Bibliothek bei einer Schweizer Freundin zurück. – Erste und letzte Blatt etwas stockfleckig. – Beiliegend: 2 weitere Bände mit Berwins Besitzvermerk, datiert 1916/17: 1. Oskar Kokoschka Dramen und Bilder. Mit 25 Tafeln. Leipzig, K. Wolff, 1913. 1 Bl., 63 S., 1 Bl. 23,5 x 15,5 cm. Original-Halbleinenband (Rücken etwas unfrisch). – 2. Heinrich Mann. Flöten und Dolche. Novellen. München, A. Langen (am Deckel: Berlin, P. Cassirer), 1905. 143 S. 18 x 12 cm. Original-Halbleinenband (angestaubt).
Der Aufgang zur Sonne. Hausmärchen. Minden, Bruns, 1903. 2 Bl., 98 S., 1 Bl. 17 x 12 cm. Original-Halbleinenband mit Deckelillustration nach Entwurf des Autors (etwas stockfleckig). [*]
Erste Ausgabe. – Im Innendeckel lithographiertes und beikoloriertes Exlibris der jüdischen Germanistin Beate Berwin (Gleiwitz 1885 – um 1960 USA), am Vorsatz ihr eigenhändiger Besitzvermerk aus dem Jahr 1917. Berwin promovierte 1913 in Heidelberg mit “Das Unendlichkeitsproblem in Schellings Ästhetik” und veröffentlichte bis 1927 über Moses Mendelssohn, Hölderlin sowie Kleist. Berwin emigrierte um 1940 nach Amerika und ließ ihre Bibliothek bei einer Schweizer Freundin zurück. – Erste und letzte Blatt etwas stockfleckig. – Beiliegend: 2 weitere Bände mit Berwins Besitzvermerk, datiert 1916/17: 1. Oskar Kokoschka Dramen und Bilder. Mit 25 Tafeln. Leipzig, K. Wolff, 1913. 1 Bl., 63 S., 1 Bl. 23,5 x 15,5 cm. Original-Halbleinenband (Rücken etwas unfrisch). – 2. Heinrich Mann. Flöten und Dolche. Novellen. München, A. Langen (am Deckel: Berlin, P. Cassirer), 1905. 143 S. 18 x 12 cm. Original-Halbleinenband (angestaubt).
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