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Auktionsarchiv: Los-Nr. 377

Des Hertzogthumbs Württemberg ernewert gemein Landt Recht. Stuttgart 1643.

Katalog 138
18.03.2016
Schätzpreis
240 €
ca. 266 $
Zuschlagspreis:
n. a.
Auktionsarchiv: Los-Nr. 377

Des Hertzogthumbs Württemberg ernewert gemein Landt Recht. Stuttgart 1643.

Katalog 138
18.03.2016
Schätzpreis
240 €
ca. 266 $
Zuschlagspreis:
n. a.
Beschreibung:

Wirth, Johann Georg August: Die politische Reform Deutschlands. Noch ein dringendes Wort an die deutschen Volksfreunde. Straßburg: Gedruckt auf Kosten des Verfassers 1832. 21,2 x 13 cm. Titel, 63 SS. Pp. (Stockfleckig, unbeschnitten). Friedlaender 31. - Erste Ausgabe der sehr seltenen Schrift Wirths, aus der Zeit seines Engagements für das Hambacher Fest. Enthält Beiträge für seine ‚Deutsche Tribüne', die gerade wieder verboten wurde und für deren Themen Wirth mit Verhaftung bedroht wurde. Wirth (1798-1848) gehörte zu den Unverdrossenen, die anfangs auf Wandel durch Einsicht hofften. Unermüdlich wies er die Regierungen auf unhaltbare und unzeitgemäße Zustände hin und hoffte, die Herrschenden würden dem Elend abhelfen, wenn sie nur nach der Wohlfahrt des ganzen Volkes strebten. Ergebnisloigkeit, Verhöhnung seiner Absichten und Verfolgung waren das Resultat seiner Bemühungen. Die vorliegende Schrift behandelt eine Reihe von Wirths Themen: Unabhängigkeit der richterlichen Gewalt, Beschneidung der Macht der Exekutive, Aufhebung des Adels und der Standesvorrechte, Wahl- und Pressefreiheit usw.

Auktionsarchiv: Los-Nr. 377
Auktion:
Datum:
18.03.2016
Auktionshaus:
Venator & Hanstein KG
Cäcilienstr. 48
50667 Köln
Deutschland
info@venator-hanstein.de
+49 (0)221 2575419
+49 (0)221 2575526
Beschreibung:

Wirth, Johann Georg August: Die politische Reform Deutschlands. Noch ein dringendes Wort an die deutschen Volksfreunde. Straßburg: Gedruckt auf Kosten des Verfassers 1832. 21,2 x 13 cm. Titel, 63 SS. Pp. (Stockfleckig, unbeschnitten). Friedlaender 31. - Erste Ausgabe der sehr seltenen Schrift Wirths, aus der Zeit seines Engagements für das Hambacher Fest. Enthält Beiträge für seine ‚Deutsche Tribüne', die gerade wieder verboten wurde und für deren Themen Wirth mit Verhaftung bedroht wurde. Wirth (1798-1848) gehörte zu den Unverdrossenen, die anfangs auf Wandel durch Einsicht hofften. Unermüdlich wies er die Regierungen auf unhaltbare und unzeitgemäße Zustände hin und hoffte, die Herrschenden würden dem Elend abhelfen, wenn sie nur nach der Wohlfahrt des ganzen Volkes strebten. Ergebnisloigkeit, Verhöhnung seiner Absichten und Verfolgung waren das Resultat seiner Bemühungen. Die vorliegende Schrift behandelt eine Reihe von Wirths Themen: Unabhängigkeit der richterlichen Gewalt, Beschneidung der Macht der Exekutive, Aufhebung des Adels und der Standesvorrechte, Wahl- und Pressefreiheit usw.

Auktionsarchiv: Los-Nr. 377
Auktion:
Datum:
18.03.2016
Auktionshaus:
Venator & Hanstein KG
Cäcilienstr. 48
50667 Köln
Deutschland
info@venator-hanstein.de
+49 (0)221 2575419
+49 (0)221 2575526
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