SELTENER RÖMERBECHER Deutsch, Nürnberg, Meister Stephan Gressel (Meister 1602, gest. 1634), um 1625 Silber, getrieben, punziert, geätzt und vergoldet. H. 7,7 cm, 66 g. Unterhalb der Mündung punziert mit Beschaumarke und Meisterzeichen ‚SG‘. Auf der Bodenunterseite Tremolierstrich. Literatur: Nürnberger Goldschmiedekunst 1541-1868, Band I, Nürnberg 2007, Nr. 294. 02. Provenienz: Christie’s London, Important Silver Sale, Juni 2003, Lot 140. Rheinische Privatsammlung. Oktogonaler Stand mit hochgezogener Spitze im Boden. Der im Querschnitt runde Schaft mit in zwei Reihen angeordneten Schellennuppen und diamantierten Motiven auf punziertem Fond verziert. Am Kuppaansatz gekniffenes Band. Auf der polygonalen Wandung umlaufender Ätzdekor: Frucht- und Blattgirlanden und Schmetterling in dreifachem Rapport. Stephan Gressel legte seine
SELTENER RÖMERBECHER Deutsch, Nürnberg, Meister Stephan Gressel (Meister 1602, gest. 1634), um 1625 Silber, getrieben, punziert, geätzt und vergoldet. H. 7,7 cm, 66 g. Unterhalb der Mündung punziert mit Beschaumarke und Meisterzeichen ‚SG‘. Auf der Bodenunterseite Tremolierstrich. Literatur: Nürnberger Goldschmiedekunst 1541-1868, Band I, Nürnberg 2007, Nr. 294. 02. Provenienz: Christie’s London, Important Silver Sale, Juni 2003, Lot 140. Rheinische Privatsammlung. Oktogonaler Stand mit hochgezogener Spitze im Boden. Der im Querschnitt runde Schaft mit in zwei Reihen angeordneten Schellennuppen und diamantierten Motiven auf punziertem Fond verziert. Am Kuppaansatz gekniffenes Band. Auf der polygonalen Wandung umlaufender Ätzdekor: Frucht- und Blattgirlanden und Schmetterling in dreifachem Rapport. Stephan Gressel legte seine
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