SALBUNG DER FÜSSE CHRISTI DURCH MARIA MAGDALENA Öl auf Holz. Parkettiert. 60,5 x 37,5 cm. In vergoldetem Rahmen.
In einem großen Saal steht ein großer Tisch mit weißer Decke, der mit kostbarem Geschirr und einigen Speisen gedeckt ist. Christus war auf Einladung in das Haus eines Pharisäers gegangen, um mit ihm zu essen. An der Tafel sitzt er auf der linken Seite mit Heiligenschein in einem langen violetten Gewand und unterhält sich mit seinen drei Tischgenossen. Ihm zu Füßen hat sich Maria Magdalena, die als Sünderin in der Stadt bekannt war, niedergekniet, in einem langen faltenreichen weinroten Kleid. Unter ihrer weißen Haube mit langem weißen Schleier sieht man ihr wallendes offenes Haar. An ihrer Seite steht ein Salbentiegel mit Beschriftung „Ring“. Sie ist dabei, Christus die Füße einzusalben, nachdem sie diese mit ihren Tränen benetzt und mit ihren Haaren getrocknet hatte. Christus vergibt ihr daraufhin ihre Sünden, worauf die am Tisch sitzenden sich wundern. Im Hintergrund rechts ist vor einer grünen Wand ein hellbrauner Lavaboschrank zu sehen und ein Mann in rot-grüner Kleidung, der weitere Speisen heranträgt. Auf der linken hinteren Bildseite fällt der Blick in einen gelb gekachelten Raum, in dem wohl zwei Apostel mit Nimbus um das Haupt an einem Tisch sitzen; hinter ihnen Fensteröffnungen, durch die man in eine bergige Landschaft schaut. Klare Farbgebung kennzeichnet dieses teils in naiver Manier ausgeführte, bekannte Motiv der Fußsalbung aus der Bibel. (12512927) (18)
SALBUNG DER FÜSSE CHRISTI DURCH MARIA MAGDALENA Öl auf Holz. Parkettiert. 60,5 x 37,5 cm. In vergoldetem Rahmen.
In einem großen Saal steht ein großer Tisch mit weißer Decke, der mit kostbarem Geschirr und einigen Speisen gedeckt ist. Christus war auf Einladung in das Haus eines Pharisäers gegangen, um mit ihm zu essen. An der Tafel sitzt er auf der linken Seite mit Heiligenschein in einem langen violetten Gewand und unterhält sich mit seinen drei Tischgenossen. Ihm zu Füßen hat sich Maria Magdalena, die als Sünderin in der Stadt bekannt war, niedergekniet, in einem langen faltenreichen weinroten Kleid. Unter ihrer weißen Haube mit langem weißen Schleier sieht man ihr wallendes offenes Haar. An ihrer Seite steht ein Salbentiegel mit Beschriftung „Ring“. Sie ist dabei, Christus die Füße einzusalben, nachdem sie diese mit ihren Tränen benetzt und mit ihren Haaren getrocknet hatte. Christus vergibt ihr daraufhin ihre Sünden, worauf die am Tisch sitzenden sich wundern. Im Hintergrund rechts ist vor einer grünen Wand ein hellbrauner Lavaboschrank zu sehen und ein Mann in rot-grüner Kleidung, der weitere Speisen heranträgt. Auf der linken hinteren Bildseite fällt der Blick in einen gelb gekachelten Raum, in dem wohl zwei Apostel mit Nimbus um das Haupt an einem Tisch sitzen; hinter ihnen Fensteröffnungen, durch die man in eine bergige Landschaft schaut. Klare Farbgebung kennzeichnet dieses teils in naiver Manier ausgeführte, bekannte Motiv der Fußsalbung aus der Bibel. (12512927) (18)
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