Die rote Nase, 13. Februar 1983. 1983. Aquarell und Gouache über Bleistift. Rechts mit dem Künstlersignet und der Datierung "13 2 83". Unten signiert und bezeichnet "Horst Janssen Sønderjyllands Kunstmuseum Tønder". Auf Pergamin. 54,9 x 38,6 cm (21,6 x 15,1 in), Blattgröße. Das Werk dient als Vorlage für ein Plakat, erschienen im Verlag St. Gertrude, Galerie St. Gertrude, Hamburg. [CH]. • Horst Janssen zählt zu den großen deutschen Zeichnern und Grafikern der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts. • Seine treffenden, oft ironischen Porträts gehören zu den wichtigsten Motiven seines gesamten Schaffens. • Internationaler Durchbruch: 1980 zeigen das Art Institute of Chicago und das Busch-Reisinger-Museum (Harvard Art Museums), Cambridge, Einzelausstellungen seines zeichnerischen und grafischen Schaffens (gefolgt von einer Wanderausstellung in mehreren amerikanischen Museen). • 1982 nimmt Janssen zum zweiten Mal an der Biennale von Venedig teil. PROVENIENZ: Sammlung Pia Zadora, Los Angeles. Sammlung Schweiz. LITERATUR: Dierk Lemcke (Hrsg.), Horst Janssen Selbstbildnis 1945-1993. Neugier, Variation, Balance, Verwandlung, Angeber X, Paranoia, Manipulation, Groteske, Hamburg 1994, Kat.-Nr. 168 (m. ganzs. Farbabb.). "Janssen [ist] ja nicht nur ein aufdringlich chargierender Geniedarsteller, sondern auch wirklich ein Zeichner und Radierer von unbestreitbarer Originalität." Aus einem Artikel in "Der Spiegel", anlässlich des Erscheinens der ersten Horst-Janssen-Biografie, 7.10.1984, Der Spiegel 41/1984. "Er hinterlässt ein so gewaltiges und bizarres, auch wortgewaltiges Œuvre, dass zwei Leben zu je 65 Jahren dazu kaum ausgereicht hätten." Rudolf Augstein, Journalist, Verleger und Gründer von "Der Spiegel", nach Horst Janssens Tod 1995.
Die rote Nase, 13. Februar 1983. 1983. Aquarell und Gouache über Bleistift. Rechts mit dem Künstlersignet und der Datierung "13 2 83". Unten signiert und bezeichnet "Horst Janssen Sønderjyllands Kunstmuseum Tønder". Auf Pergamin. 54,9 x 38,6 cm (21,6 x 15,1 in), Blattgröße. Das Werk dient als Vorlage für ein Plakat, erschienen im Verlag St. Gertrude, Galerie St. Gertrude, Hamburg. [CH]. • Horst Janssen zählt zu den großen deutschen Zeichnern und Grafikern der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts. • Seine treffenden, oft ironischen Porträts gehören zu den wichtigsten Motiven seines gesamten Schaffens. • Internationaler Durchbruch: 1980 zeigen das Art Institute of Chicago und das Busch-Reisinger-Museum (Harvard Art Museums), Cambridge, Einzelausstellungen seines zeichnerischen und grafischen Schaffens (gefolgt von einer Wanderausstellung in mehreren amerikanischen Museen). • 1982 nimmt Janssen zum zweiten Mal an der Biennale von Venedig teil. PROVENIENZ: Sammlung Pia Zadora, Los Angeles. Sammlung Schweiz. LITERATUR: Dierk Lemcke (Hrsg.), Horst Janssen Selbstbildnis 1945-1993. Neugier, Variation, Balance, Verwandlung, Angeber X, Paranoia, Manipulation, Groteske, Hamburg 1994, Kat.-Nr. 168 (m. ganzs. Farbabb.). "Janssen [ist] ja nicht nur ein aufdringlich chargierender Geniedarsteller, sondern auch wirklich ein Zeichner und Radierer von unbestreitbarer Originalität." Aus einem Artikel in "Der Spiegel", anlässlich des Erscheinens der ersten Horst-Janssen-Biografie, 7.10.1984, Der Spiegel 41/1984. "Er hinterlässt ein so gewaltiges und bizarres, auch wortgewaltiges Œuvre, dass zwei Leben zu je 65 Jahren dazu kaum ausgereicht hätten." Rudolf Augstein, Journalist, Verleger und Gründer von "Der Spiegel", nach Horst Janssens Tod 1995.
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