Doppelgeschossiger Fassadenschrank. Architektonisch gegliederte, mehrfach vor- und zurückspringende Front. Kannelierte Halbsäulen mit ionischen Kapitellen. In den Türfüllungen Ädikulä mit Sprenggiebeln. In den Bogenfeldern Blütenvasen mit Intarsien aus farbig gebeizten Hölzern. Gerades Gesims mit Zahnschnittfries. Intarsien und Zierkerbschnitzerei. Eisengriffe. Barocke Schlösser und Beschläge. Eiche, Erle, Nussbaum, Ahorn. Wohl Thüringen, 1. H. 17. Jh. 249 x 174 x 72 cm. Lit.: Kreisel/Himmelheber, 'Die Kunst des deutschen Möbels', Band I, siehe Nr. 475. Provenienz: aus dem Heiratsgut der aus Franken stammenden Walburga von Eyb, die um 1820 Johann Baptist Speth von Schülzburg heiratete, danach bis 1884 auf Schloss Schülzburg bei Anhausen Abkürzungsverzeichnis
Doppelgeschossiger Fassadenschrank. Architektonisch gegliederte, mehrfach vor- und zurückspringende Front. Kannelierte Halbsäulen mit ionischen Kapitellen. In den Türfüllungen Ädikulä mit Sprenggiebeln. In den Bogenfeldern Blütenvasen mit Intarsien aus farbig gebeizten Hölzern. Gerades Gesims mit Zahnschnittfries. Intarsien und Zierkerbschnitzerei. Eisengriffe. Barocke Schlösser und Beschläge. Eiche, Erle, Nussbaum, Ahorn. Wohl Thüringen, 1. H. 17. Jh. 249 x 174 x 72 cm. Lit.: Kreisel/Himmelheber, 'Die Kunst des deutschen Möbels', Band I, siehe Nr. 475. Provenienz: aus dem Heiratsgut der aus Franken stammenden Walburga von Eyb, die um 1820 Johann Baptist Speth von Schülzburg heiratete, danach bis 1884 auf Schloss Schülzburg bei Anhausen Abkürzungsverzeichnis
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