Dresdener Teekanne Silber. Auf flachem Boden ovalzylindrischer Korpus mit hochgezogenem kantigem Holzhenkel. Die Wandung und die konische Tülle facettiert; der flache Scharnierdeckel mit Holzknauf und graviertem Adelswappen. Marken: BZ Dresden mit Jahresbuchstabe D für 1808, MZ Gebrüder Schrödel (i.e. Carl Christian und Friedrich Christian Schrödel, 1774/75 - 1810, Rosenberg Nr. 1815). H 15,5 cm, Gewicht 636 g. Dresden, Gebrüder Schrödel, 1808.Die Gebrüder Schrödel entstammten einer alten Dresdner Goldschmiedefamilie, die ab 1724 mehrere Hofsilberschmiede hervorbrachte. Auch Carl Christian und Christian Friedrich zählen zum kleinen Kreis der Hoflieferanten der Wettiner. (Vgl. Arnold, Dresdner Hofsilber des 18. Jahrhunderts, Berlin/Dresden 1994, S. 35, 51).ProvenienzWestfälische Privatsammlung.
Dresdener Teekanne Silber. Auf flachem Boden ovalzylindrischer Korpus mit hochgezogenem kantigem Holzhenkel. Die Wandung und die konische Tülle facettiert; der flache Scharnierdeckel mit Holzknauf und graviertem Adelswappen. Marken: BZ Dresden mit Jahresbuchstabe D für 1808, MZ Gebrüder Schrödel (i.e. Carl Christian und Friedrich Christian Schrödel, 1774/75 - 1810, Rosenberg Nr. 1815). H 15,5 cm, Gewicht 636 g. Dresden, Gebrüder Schrödel, 1808.Die Gebrüder Schrödel entstammten einer alten Dresdner Goldschmiedefamilie, die ab 1724 mehrere Hofsilberschmiede hervorbrachte. Auch Carl Christian und Christian Friedrich zählen zum kleinen Kreis der Hoflieferanten der Wettiner. (Vgl. Arnold, Dresdner Hofsilber des 18. Jahrhunderts, Berlin/Dresden 1994, S. 35, 51).ProvenienzWestfälische Privatsammlung.
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