In der Klosterschäfflerei. 1883. Öl auf Leinwand. Balogh 479. Rechts unten signiert und datiert. Verso auf der Leinwand vom Künstler erneut signiert, betitelt und datiert sowie bezeichnet. 121 x 94 cm (47,6 x 37 in). • Großformatige Genreszene von höchster feinmalerischer Qualität. • Bereits zu Grützners Lebzeiten als eines der wichtigsten und gelungensten Werke erachtet. • Für die in bürgerlichen Kreisen am Ende des 19. Jahrhunderts so beliebte Gattung der Genremalerei gilt Grützner als einer der bedeutendsten Vertreter. PROVENIENZ: Sammlung Hans Weidenbusch, Wiesbaden (bis 1898). Sammlung Theodor Johannsen Wedel (wohl Ende der 1920er Jahre erworben, seither in Familienbesitz). AUSSTELLUNG: Internationale Kunstausstellung im Königl. Glaspalast, München, 1883, Nr. 734, S. 34, 38 (mit Abb.). LITERATUR: Adolf Rosenberg, Die Münchener Malerschule in ihrer Entwicklung seit 1871, Leipzig 1887, S. 31. E. A. Fleischmann's Hofkunsthandlung München, Kunsthandlung J. P. Schneider Junior, Frankfurt a. M., XII. Große Kunst-Auktion, Katalog der Kunst-Sammlung des Herrn Privatgelehrten Hans Weidenbusch zu Wiesbaden, Versteigerung 7.3.1898, Kat.-Nr. 15 (mit Abb.). Friedrich von Pecht, Eduard Grützner, in: Die Kunst für Alle, Jg. 5, Heft 12, 1890, S. 179 (mit Abb.). Friedrich von Boetticher, Malerwerke des 19. Jahrhunderts, Dresden 1891-1901 (Nachdruck 1969), Bd. I.1, S. 447, Nr. 41. Louise von Kobell, Münchener Porträts nach dem Leben gezeichnet, München 1897, S. 133. Heinrich Rottenburg, Eduard Grützner, in: Die Kunst unserer Zeit, 9. Jg., Bd. I, 1898, S. 52. Fritz von Ostini, Grützner, in: Künstler-Monographien, Bd. LVIII, Bielefeld/Leipzig 1902, S. 58 (mit Abb.). Richard Braungart, Eduard Grützner, München 1916, Abb. Tafel 43. Eduard Grützner, Eine Selbstbiografie mit 136 Abbildungen, München 1922, S. 81 (mit Abb.).
In der Klosterschäfflerei. 1883. Öl auf Leinwand. Balogh 479. Rechts unten signiert und datiert. Verso auf der Leinwand vom Künstler erneut signiert, betitelt und datiert sowie bezeichnet. 121 x 94 cm (47,6 x 37 in). • Großformatige Genreszene von höchster feinmalerischer Qualität. • Bereits zu Grützners Lebzeiten als eines der wichtigsten und gelungensten Werke erachtet. • Für die in bürgerlichen Kreisen am Ende des 19. Jahrhunderts so beliebte Gattung der Genremalerei gilt Grützner als einer der bedeutendsten Vertreter. PROVENIENZ: Sammlung Hans Weidenbusch, Wiesbaden (bis 1898). Sammlung Theodor Johannsen Wedel (wohl Ende der 1920er Jahre erworben, seither in Familienbesitz). AUSSTELLUNG: Internationale Kunstausstellung im Königl. Glaspalast, München, 1883, Nr. 734, S. 34, 38 (mit Abb.). LITERATUR: Adolf Rosenberg, Die Münchener Malerschule in ihrer Entwicklung seit 1871, Leipzig 1887, S. 31. E. A. Fleischmann's Hofkunsthandlung München, Kunsthandlung J. P. Schneider Junior, Frankfurt a. M., XII. Große Kunst-Auktion, Katalog der Kunst-Sammlung des Herrn Privatgelehrten Hans Weidenbusch zu Wiesbaden, Versteigerung 7.3.1898, Kat.-Nr. 15 (mit Abb.). Friedrich von Pecht, Eduard Grützner, in: Die Kunst für Alle, Jg. 5, Heft 12, 1890, S. 179 (mit Abb.). Friedrich von Boetticher, Malerwerke des 19. Jahrhunderts, Dresden 1891-1901 (Nachdruck 1969), Bd. I.1, S. 447, Nr. 41. Louise von Kobell, Münchener Porträts nach dem Leben gezeichnet, München 1897, S. 133. Heinrich Rottenburg, Eduard Grützner, in: Die Kunst unserer Zeit, 9. Jg., Bd. I, 1898, S. 52. Fritz von Ostini, Grützner, in: Künstler-Monographien, Bd. LVIII, Bielefeld/Leipzig 1902, S. 58 (mit Abb.). Richard Braungart, Eduard Grützner, München 1916, Abb. Tafel 43. Eduard Grützner, Eine Selbstbiografie mit 136 Abbildungen, München 1922, S. 81 (mit Abb.).
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