Schwerer Schaft aus einem Stück geschnittenem, dickem, derbem Rindsleder. Über dem Rist ein originaler, geschwungener Lederbesatz mit vorderseitig Federkielstickerei (mittlere Lilie), der außenseitig mit zwei Schnallen befestigt ist (davon eine abgebrochen). Im Bereich der Kniestulpen alte Polsterung mit Leinenfutter. Ein Exemplar mit zugehörigem, eisernem Radsporn, Lederriemen abgerissen. Dicke Sohlen aus mehreren, mit Holz- und Eisennägeln gesicherten Schichten festen Leders. Höhe jeweils ca. 65 cm. Seltene und gut erhaltene schlag- und schnittfeste Stiefel, die von Kürassieren als Beinschutz im Felde getragen wurden. Sie schützten die Reiter vor Deichselschlägen, Pferdegeschirr, Dornen und Büschen. Sie waren auch ein guter Schutz vor Nässe und Kälte. Zustand: II Fragen zum Los?
Schwerer Schaft aus einem Stück geschnittenem, dickem, derbem Rindsleder. Über dem Rist ein originaler, geschwungener Lederbesatz mit vorderseitig Federkielstickerei (mittlere Lilie), der außenseitig mit zwei Schnallen befestigt ist (davon eine abgebrochen). Im Bereich der Kniestulpen alte Polsterung mit Leinenfutter. Ein Exemplar mit zugehörigem, eisernem Radsporn, Lederriemen abgerissen. Dicke Sohlen aus mehreren, mit Holz- und Eisennägeln gesicherten Schichten festen Leders. Höhe jeweils ca. 65 cm. Seltene und gut erhaltene schlag- und schnittfeste Stiefel, die von Kürassieren als Beinschutz im Felde getragen wurden. Sie schützten die Reiter vor Deichselschlägen, Pferdegeschirr, Dornen und Büschen. Sie waren auch ein guter Schutz vor Nässe und Kälte. Zustand: II Fragen zum Los?
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