Zwei identisch aufgebaute Ohrringe. Große Goldscheibe mit auf der Rückseite angelötetem langen Drahthaken zum Einhängen in das Ohr. Außen in sechs konzentrischen Zonen angeordneter Dekor aus unterschiedlichen Filigrandrähten (glatt, verzwirnt und spiralförmig aufgerollt). In der Mitte eine sphärisch gewölbte Erhebung mit zentralem, durch eine Zarge gefasstem kugeligen Cabochon aus dunkelblauem Glas, umgeben von Zierzone mit Spiralen und Ringlein aus Filigrandrähten sowie Granalien. Am unteren Ende der Scheibe drei Ringösen angelötet. In den beiden äußeren feingliedrige Fuchsschwanzketten eingehängt, die am unteren Ende auf Golddraht aufgefädelte Perlen aus dunkelblauem Glas tragen. An der mittleren Öse hängt ein kegelförmiger Anhänger mit reicher Verzierung, oben ein Fries aus Filigranspiralen und Granalien, unten eine breite Zone aus spiralförmig und eng anliegend aufgerollten verzwirnten Drähten. Abgesehen von geringfügigen Sinterauflagen ausgezeichnet erhaltene Prachtexemplare altgriechischer Ohrringe. Höhe je ca. 6 cm. Gewicht 13,42 und 14,21 g. Provenienz: Süddeutscher Privatbesitz, in den 60er Jahren von jetziger Eigentümerin aus der Sammlung der Eltern übernommen, deren Zusammenstellung maßgeblich vom Vater, einem Altphilologen, bestimmt war. Zustand: II Fragen zum Los?
Zwei identisch aufgebaute Ohrringe. Große Goldscheibe mit auf der Rückseite angelötetem langen Drahthaken zum Einhängen in das Ohr. Außen in sechs konzentrischen Zonen angeordneter Dekor aus unterschiedlichen Filigrandrähten (glatt, verzwirnt und spiralförmig aufgerollt). In der Mitte eine sphärisch gewölbte Erhebung mit zentralem, durch eine Zarge gefasstem kugeligen Cabochon aus dunkelblauem Glas, umgeben von Zierzone mit Spiralen und Ringlein aus Filigrandrähten sowie Granalien. Am unteren Ende der Scheibe drei Ringösen angelötet. In den beiden äußeren feingliedrige Fuchsschwanzketten eingehängt, die am unteren Ende auf Golddraht aufgefädelte Perlen aus dunkelblauem Glas tragen. An der mittleren Öse hängt ein kegelförmiger Anhänger mit reicher Verzierung, oben ein Fries aus Filigranspiralen und Granalien, unten eine breite Zone aus spiralförmig und eng anliegend aufgerollten verzwirnten Drähten. Abgesehen von geringfügigen Sinterauflagen ausgezeichnet erhaltene Prachtexemplare altgriechischer Ohrringe. Höhe je ca. 6 cm. Gewicht 13,42 und 14,21 g. Provenienz: Süddeutscher Privatbesitz, in den 60er Jahren von jetziger Eigentümerin aus der Sammlung der Eltern übernommen, deren Zusammenstellung maßgeblich vom Vater, einem Altphilologen, bestimmt war. Zustand: II Fragen zum Los?
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