Eine ungewöhnlich alte Maske aus ursprünglich hellem, leichtem Holz. Mit schmaler, leicht vorkragender Frisur (typisch Vuvi), einem roten Dreieck auf der Stirn (typisch Galoa), geschlitzten, umrandeten Augen, kurzer, breiter Nase und kleinem, offenem Mund (kommt bei beiden Stämmen vor). Das Masken-Gesicht ist flächig in Sektoren weiß, schwarz und rot gefärbt, die Augenbrauen sind blau akzentuiert. Mit altersbedingtem Farbabrieb, einem alten Riss in der rechten Gesichts-Hälfte und Abbrüchen am hinteren Rand. Jedoch mit einer exzellenten, alten und teilweise glänzenden Gebrauchs-Patina an der Rückseite hinten! H: 26 cm; B:19 cm. Um 1900 bis 1. Drittel 20. Jh.. (ME) Provenienz: Neumeister-Auktion, München, 11. 11. 2010, Lot 203; jetzt: Dr. Karl-Ferdinand Schädler, München. Lit.: ‘Ancestral Art of Gabun’ von Louis Perrois, Abb. 40, 45.
Eine ungewöhnlich alte Maske aus ursprünglich hellem, leichtem Holz. Mit schmaler, leicht vorkragender Frisur (typisch Vuvi), einem roten Dreieck auf der Stirn (typisch Galoa), geschlitzten, umrandeten Augen, kurzer, breiter Nase und kleinem, offenem Mund (kommt bei beiden Stämmen vor). Das Masken-Gesicht ist flächig in Sektoren weiß, schwarz und rot gefärbt, die Augenbrauen sind blau akzentuiert. Mit altersbedingtem Farbabrieb, einem alten Riss in der rechten Gesichts-Hälfte und Abbrüchen am hinteren Rand. Jedoch mit einer exzellenten, alten und teilweise glänzenden Gebrauchs-Patina an der Rückseite hinten! H: 26 cm; B:19 cm. Um 1900 bis 1. Drittel 20. Jh.. (ME) Provenienz: Neumeister-Auktion, München, 11. 11. 2010, Lot 203; jetzt: Dr. Karl-Ferdinand Schädler, München. Lit.: ‘Ancestral Art of Gabun’ von Louis Perrois, Abb. 40, 45.
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