Emil Orlik 1870 Prag - 1932 Berlin Konvolut - "Bei der Toilette" - Radierung/Papier. 18,3 x 10,9 cm, 26,6 x 21 cm (Blattmaß). Sign. im Druck r. u.: Orlik. Sign. im Druck l. u.: Orlik. Wasserzeichen r. u.: BSB. Galeriestempel l. o.: Neue Kunsthandlung Berlin Tauentzienstr. 6 J. H. H. Hargules. Betit. l. u.: Bei der Toilette. Das Blatt liegt lose. Leicht gebräunt. Lichtrand. - Portrait von Gerhard Hauptmann - Radierung/Papier. 21 x 16 cm, 38 x 27 cm (Blattmaß). Sign. r. u.: Orlik. Das Blatt liegt lose. Minim. gebräunt. Lichtrand. - Lit.: Vollmer Bd 3, S. 522. Orlik war ein böhmischer Maler, Grafiker und Kunsthandwerker. Von 1889 bis 1893 studierte er an der privaten Malschule Heinrich Knirrs sowie an der Akademie der Bildenden Künste in München. Entscheidend für seine künstlerische Entwicklung wurde eine Reise nach Japan. Von 1899 bis 1905 war er Mitglied der Wiener Secession und veröffentlichte in der Secessions-Zeitschrift "Ver Sacrum". Ab 1904 hatte er sein Atelier in Wien, bis er als Professor an die staatliche Lehranstalt des Kunstgewerbemuseums Berlin berufen wurde, wo er die Grafikklasse leitete. Seit 1906 war Orlik Mitglied der Berliner Secession und beteiligte sich an deren Ausstellungen.
Emil Orlik 1870 Prag - 1932 Berlin Konvolut - "Bei der Toilette" - Radierung/Papier. 18,3 x 10,9 cm, 26,6 x 21 cm (Blattmaß). Sign. im Druck r. u.: Orlik. Sign. im Druck l. u.: Orlik. Wasserzeichen r. u.: BSB. Galeriestempel l. o.: Neue Kunsthandlung Berlin Tauentzienstr. 6 J. H. H. Hargules. Betit. l. u.: Bei der Toilette. Das Blatt liegt lose. Leicht gebräunt. Lichtrand. - Portrait von Gerhard Hauptmann - Radierung/Papier. 21 x 16 cm, 38 x 27 cm (Blattmaß). Sign. r. u.: Orlik. Das Blatt liegt lose. Minim. gebräunt. Lichtrand. - Lit.: Vollmer Bd 3, S. 522. Orlik war ein böhmischer Maler, Grafiker und Kunsthandwerker. Von 1889 bis 1893 studierte er an der privaten Malschule Heinrich Knirrs sowie an der Akademie der Bildenden Künste in München. Entscheidend für seine künstlerische Entwicklung wurde eine Reise nach Japan. Von 1899 bis 1905 war er Mitglied der Wiener Secession und veröffentlichte in der Secessions-Zeitschrift "Ver Sacrum". Ab 1904 hatte er sein Atelier in Wien, bis er als Professor an die staatliche Lehranstalt des Kunstgewerbemuseums Berlin berufen wurde, wo er die Grafikklasse leitete. Seit 1906 war Orlik Mitglied der Berliner Secession und beteiligte sich an deren Ausstellungen.
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