Emil Reynier Waldnymphe mit einem Horn die Waldtiere rufende Nymphe an einem Bachlauf, umgeben von dichtem Wald, mythologische Malerei in gedeckter Farbigkeit, Öl auf Leinwand, um 1900, rechts unten Ritzsignatur „Emil Reynier“, auf Rahmen alter Eigentumsvermerk „Dr. med. Luise Schmidt Augsburg...“ und auf Etikett bezeichnet „aus Erbe Eggenfeldern, Erwerb von Tanteli Ackermann“, geringe Retuschen, gerahmt, Falzmaß ca. 37 x 25,5 cm. Künstlerinfo: dt. Maler und Zeichner (1836 oder 1837 Nieder-Ingelheim bis 1927 Osternburg bei Braunau am Inn), Studium an der Kunstschule Karlsruhe und an der Kunstakademie in München, tätig in Burghausen, Schwiegervater des Malers Karl Schmoll von Eisenwerth, Mitglied der Innviertler Künstlergilde, Quelle: Wurzbach „Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich“, Müller-Singer und Wikipedia.
Emil Reynier Waldnymphe mit einem Horn die Waldtiere rufende Nymphe an einem Bachlauf, umgeben von dichtem Wald, mythologische Malerei in gedeckter Farbigkeit, Öl auf Leinwand, um 1900, rechts unten Ritzsignatur „Emil Reynier“, auf Rahmen alter Eigentumsvermerk „Dr. med. Luise Schmidt Augsburg...“ und auf Etikett bezeichnet „aus Erbe Eggenfeldern, Erwerb von Tanteli Ackermann“, geringe Retuschen, gerahmt, Falzmaß ca. 37 x 25,5 cm. Künstlerinfo: dt. Maler und Zeichner (1836 oder 1837 Nieder-Ingelheim bis 1927 Osternburg bei Braunau am Inn), Studium an der Kunstschule Karlsruhe und an der Kunstakademie in München, tätig in Burghausen, Schwiegervater des Malers Karl Schmoll von Eisenwerth, Mitglied der Innviertler Künstlergilde, Quelle: Wurzbach „Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich“, Müller-Singer und Wikipedia.
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