Sieben Aquatintaradierungen, davon zwei mehrfarbig. 1972. 62 : 45 cm.
Exemplar 20/60 (Gesamtauflage 75). – Im Druckvermerk vom Künstler signiert. – Auf schwerem Hahnemühle-Kupferdruckbütten, die sieben Aphorismen des Künstlers wurden aus der Leichten Helvetica gesetzt und jeweils auf die linke Seite der Doppelblätter gedruckt. – Mit Titel und Druckvermerk insgesamt neun lose Doppelblätter in Originalleinenkassette. – »Der Künstler hat Aquatinta, Linienätzung und Kaltnadelradierung kombiniert. Die Linien verleihen der Komposition ihre Tiefenwirkung. Durch den nuancierten Auftrag wirken die Farben zuweilen fast immateriell, was die intensive Ausdruckskraft der Radierungen noch verstärkt. Als bildliche Siegel stehen sie in enger Verbindung zu den gegenüberliegenden ›sprachlichen Siegeln‹ […], in denen Schumacher einige künstlerische Probleme, mit denen er sich in seinem Werk besonders auseinandergesetzt hatte, erörtert.« (Papiergesänge). – Erschienen als erster Druck der Tukanpresse des Galeristen Wolfgang Rothe. Bis 1975 folgten Editionen von Bernard Schultze Peter Ackermann Stefan Wewerka Günther Uecker und anderen. Beck/Eggeling 14/15. – Papiergesänge 120
Sieben Aquatintaradierungen, davon zwei mehrfarbig. 1972. 62 : 45 cm.
Exemplar 20/60 (Gesamtauflage 75). – Im Druckvermerk vom Künstler signiert. – Auf schwerem Hahnemühle-Kupferdruckbütten, die sieben Aphorismen des Künstlers wurden aus der Leichten Helvetica gesetzt und jeweils auf die linke Seite der Doppelblätter gedruckt. – Mit Titel und Druckvermerk insgesamt neun lose Doppelblätter in Originalleinenkassette. – »Der Künstler hat Aquatinta, Linienätzung und Kaltnadelradierung kombiniert. Die Linien verleihen der Komposition ihre Tiefenwirkung. Durch den nuancierten Auftrag wirken die Farben zuweilen fast immateriell, was die intensive Ausdruckskraft der Radierungen noch verstärkt. Als bildliche Siegel stehen sie in enger Verbindung zu den gegenüberliegenden ›sprachlichen Siegeln‹ […], in denen Schumacher einige künstlerische Probleme, mit denen er sich in seinem Werk besonders auseinandergesetzt hatte, erörtert.« (Papiergesänge). – Erschienen als erster Druck der Tukanpresse des Galeristen Wolfgang Rothe. Bis 1975 folgten Editionen von Bernard Schultze Peter Ackermann Stefan Wewerka Günther Uecker und anderen. Beck/Eggeling 14/15. – Papiergesänge 120
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