im Boden bezeichnet und signiert "Gute Freunde, C. Werner", auf dem Sockel signiert "C. Werner", Rehkitz am Ohr bestoßen, Höhe: 26cm, Breite: 11,5cm, Länge: 31,5cm Informationen zum Künstler: • Carl Werner • geboren am 6.6.1895 in Rudolstadt (Thüringen) - gestorben um 1980 in Selb (Oberfranken) • Deutscher Bildhauer und Porzellandesigner. Von 1910-1914 absolvierte er eine praktische Ausbildung in der Ältesten Volkstädter Porzellan-Manufaktur unter Anleitung seines Vaters. Nach dem ersten Weltkrieg studierte er an der Kunsthochschule in Weimar. Es folgten längere Studienaufenthalte in Köln und Wien. 1922 bis 1960 war er als Bildhauer und technischer Leiter der Kunstabteilung bei der Porzellanfabrik Lorenz Hutschenreuther in Selb tätig. Universale bildnerische Interessen zeichnen seine vielen Entwürfe aus, die er für Hutschenreuther geschaffen hat. Er machte fundierte Studien zur Bewegung und zum Ausdruck menschlicher Körper und hat dazu beigetragen, daß Hutschenreuther-Figuren weltweite Anerkennung erwarben. Literatur: "100 Jahre Porzellan", herausgegeben 1957 von der Hutschenreuther AG, Selb.
im Boden bezeichnet und signiert "Gute Freunde, C. Werner", auf dem Sockel signiert "C. Werner", Rehkitz am Ohr bestoßen, Höhe: 26cm, Breite: 11,5cm, Länge: 31,5cm Informationen zum Künstler: • Carl Werner • geboren am 6.6.1895 in Rudolstadt (Thüringen) - gestorben um 1980 in Selb (Oberfranken) • Deutscher Bildhauer und Porzellandesigner. Von 1910-1914 absolvierte er eine praktische Ausbildung in der Ältesten Volkstädter Porzellan-Manufaktur unter Anleitung seines Vaters. Nach dem ersten Weltkrieg studierte er an der Kunsthochschule in Weimar. Es folgten längere Studienaufenthalte in Köln und Wien. 1922 bis 1960 war er als Bildhauer und technischer Leiter der Kunstabteilung bei der Porzellanfabrik Lorenz Hutschenreuther in Selb tätig. Universale bildnerische Interessen zeichnen seine vielen Entwürfe aus, die er für Hutschenreuther geschaffen hat. Er machte fundierte Studien zur Bewegung und zum Ausdruck menschlicher Körper und hat dazu beigetragen, daß Hutschenreuther-Figuren weltweite Anerkennung erwarben. Literatur: "100 Jahre Porzellan", herausgegeben 1957 von der Hutschenreuther AG, Selb.
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