Erhard Hippold 1909 Wilkau – 1972 Bad Gottleuba
Oel auf Hartfaser. Unterhalb der Darstellung signiert "Hippold" und datiert u.re. Im floral verziertem Kuenstlerrahmen, dieser nummeriert "15" o.re.
Masse: 21 x 31 cm, Ra. 28,5 x 39 cm.
Erhard Hippold
1909 Wilkau – 1972 Bad Gottleuba
Lehre zum Porzellanmaler. 1928–31 Schueler der Dresdner Kunstgewerbeschule bei K. Rade, bis 1933 Studium an der Kunstakademie Dresden bei F. Dorsch, Meisterschueler bei M. Feldbauer. In diesem Jahr musste er aus politischen Gruenden die Akademie verlassen. Verheiratet mit der Dix-Schuelerin Gussy Ahnert. Mit ihr lebte er ab 1945 als freischaffender Kuenstler in Radebeul. Freundschaft mit dem Maler Carl Lohse mit welchem er zusammen einige Studienaufenthalte an der Ostsee verbrachte. Seit 1950 intensivere Beschaeftigung mit Grafik, v.a. Radierungen und Lithografien.
Erhard Hippold 1909 Wilkau – 1972 Bad Gottleuba
Oel auf Hartfaser. Unterhalb der Darstellung signiert "Hippold" und datiert u.re. Im floral verziertem Kuenstlerrahmen, dieser nummeriert "15" o.re.
Masse: 21 x 31 cm, Ra. 28,5 x 39 cm.
Erhard Hippold
1909 Wilkau – 1972 Bad Gottleuba
Lehre zum Porzellanmaler. 1928–31 Schueler der Dresdner Kunstgewerbeschule bei K. Rade, bis 1933 Studium an der Kunstakademie Dresden bei F. Dorsch, Meisterschueler bei M. Feldbauer. In diesem Jahr musste er aus politischen Gruenden die Akademie verlassen. Verheiratet mit der Dix-Schuelerin Gussy Ahnert. Mit ihr lebte er ab 1945 als freischaffender Kuenstler in Radebeul. Freundschaft mit dem Maler Carl Lohse mit welchem er zusammen einige Studienaufenthalte an der Ostsee verbrachte. Seit 1950 intensivere Beschaeftigung mit Grafik, v.a. Radierungen und Lithografien.
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