Ernst Fuchs Wien 1930 – 2015 Wien Landschaft im Gewittersturm Öl auf Leinwand 78 x 98 cm 1982 rechts unten signiert und datiert: Ernst Fuchs 1982 sowie rückseitig mit Titel, Technikangabe und zweifacher Nummerierung: „Landschaft im Gewittersturm“ Öl auf Leinwand 49/82 Literatur: vgl. „Ernst Fuchs, Planeta Caelestis“, Hrsg. Richard P. Hartmann, Edition q Ifenpfad, S. 66 und 114 Provenienz: Ernst Fuchs Museum/Privatstiftung, Wien, Privatsammlung Wien Ernst Fuchs studierte an der Akademie der bildenden Künste in Wien, zuerst bei Robin Andersen, dann bei Albert Paris Gütersloh. Mit Wolfgang Hutter Arik Brauer, Rudolf Hausner und Anton Lehmden gründete er die Wiener Schule des Phantastischen Realismus, die noch heute Maler auf der ganzen Welt der altmeisterlichen Maltechnik und den surrealen Thematiken nacheifern lässt. 1972 erwarb Ernst Fuchs die Otto Wagner Villa im 14. Bezirk in Wien und begann, seine architektonischen Vorstellungen zu verwirklichen. Bis heute dient die Villa als Privatmuseum für Ernst Fuchs Ernst Fuchs war nicht nur ein begnadeter Zeichner und Maler, er war ein Universalgenie. Von ihm stammen zahlreichen Skulpturen und einige Opernausstattungen in Hamburg und München. Er schrieb Lyrik und philosophische Essays. Er sang mystisch inspirierte Lieder. In den 1990er-Jahren war Ernst Fuchs verstärkt als künstlerischer Gestalter von Bauwerken tätig, die sich durch eine üppige Ornamentik und kräftige Farben auszeichnen. Salvador Dalí proklamierte einmal: „Wir sind das Goldene Dreieck der Kunst: Arno Breker Dalí-Ernst Fuchs Man kann uns wenden, wie man will, wir sind immer oben.“
Ernst Fuchs Wien 1930 – 2015 Wien Landschaft im Gewittersturm Öl auf Leinwand 78 x 98 cm 1982 rechts unten signiert und datiert: Ernst Fuchs 1982 sowie rückseitig mit Titel, Technikangabe und zweifacher Nummerierung: „Landschaft im Gewittersturm“ Öl auf Leinwand 49/82 Literatur: vgl. „Ernst Fuchs, Planeta Caelestis“, Hrsg. Richard P. Hartmann, Edition q Ifenpfad, S. 66 und 114 Provenienz: Ernst Fuchs Museum/Privatstiftung, Wien, Privatsammlung Wien Ernst Fuchs studierte an der Akademie der bildenden Künste in Wien, zuerst bei Robin Andersen, dann bei Albert Paris Gütersloh. Mit Wolfgang Hutter Arik Brauer, Rudolf Hausner und Anton Lehmden gründete er die Wiener Schule des Phantastischen Realismus, die noch heute Maler auf der ganzen Welt der altmeisterlichen Maltechnik und den surrealen Thematiken nacheifern lässt. 1972 erwarb Ernst Fuchs die Otto Wagner Villa im 14. Bezirk in Wien und begann, seine architektonischen Vorstellungen zu verwirklichen. Bis heute dient die Villa als Privatmuseum für Ernst Fuchs Ernst Fuchs war nicht nur ein begnadeter Zeichner und Maler, er war ein Universalgenie. Von ihm stammen zahlreichen Skulpturen und einige Opernausstattungen in Hamburg und München. Er schrieb Lyrik und philosophische Essays. Er sang mystisch inspirierte Lieder. In den 1990er-Jahren war Ernst Fuchs verstärkt als künstlerischer Gestalter von Bauwerken tätig, die sich durch eine üppige Ornamentik und kräftige Farben auszeichnen. Salvador Dalí proklamierte einmal: „Wir sind das Goldene Dreieck der Kunst: Arno Breker Dalí-Ernst Fuchs Man kann uns wenden, wie man will, wir sind immer oben.“
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