Studie zur Höllenfahrt. Schwarzer Stift, weiß gehöht auf braunem Papier. 37,2 x 45,3 cm. Rechts oben signiert und datiert "Fahrenkrog [18]95" sowie unten links betitelt "Studie zur Höllenfahrt". Ludwig Fahrenkrog studierte ab 1887 an der Akademie der Künste in Berlin als Meisterschüler von Anton von Werner Seine christlich geprägte Kunst wandelte sich ab 1900, nachdem er aus der Kirche ausgetreten war, zu einem gegenständlich-symbolistischen Stil, der den Historismus genauso ablehnte wie die internationalen Avantgarden. 1913 wurde er zum Professor, 1925 zum External Professor of Art an der University of Dakota, USA, ernannt. 1913 gründete Fahrenkrog die neuheidnische "Germanische Glaubens-Gemeinschaft", zu dessen Mitgliedern auch Fidus (eigentl. Hugo Höppener) zählten. Mit diesem verbindet Fahrenkrog eine lebenslange Freundschaft.
Studie zur Höllenfahrt. Schwarzer Stift, weiß gehöht auf braunem Papier. 37,2 x 45,3 cm. Rechts oben signiert und datiert "Fahrenkrog [18]95" sowie unten links betitelt "Studie zur Höllenfahrt". Ludwig Fahrenkrog studierte ab 1887 an der Akademie der Künste in Berlin als Meisterschüler von Anton von Werner Seine christlich geprägte Kunst wandelte sich ab 1900, nachdem er aus der Kirche ausgetreten war, zu einem gegenständlich-symbolistischen Stil, der den Historismus genauso ablehnte wie die internationalen Avantgarden. 1913 wurde er zum Professor, 1925 zum External Professor of Art an der University of Dakota, USA, ernannt. 1913 gründete Fahrenkrog die neuheidnische "Germanische Glaubens-Gemeinschaft", zu dessen Mitgliedern auch Fidus (eigentl. Hugo Höppener) zählten. Mit diesem verbindet Fahrenkrog eine lebenslange Freundschaft.
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