Auf dem Panzer einer Schildkröte steht ein geflügelter junger Mann, der mit beiden Händen eine Schale in Muschelform über seinen Kopf hebt. Die Muschel-Schale ist mit schlanken Rocaillen und Blumendekor versehen. Seine Flügel sind fein gearbeitet und parallel und horizontal nach hinten gestreckt. Obwohl er auch mit seinem Kopf die Schale stützt, so blickt er doch lachend zu seiner Rechten unter der Muschel-Schale hervor. Da er vor den Lenden einen Köcher trägt, ist er schließlich als Amor zu erkennen. Die Muschel-Schale ist reich mit Ornamenten verziert und der obere Abschluss durch einen Putto gekrönt. Er sitzt in einer Muschel auf dem Kopf eines fischartigen Wesens, das für ihn wie eine Art Gefährt ist. Die vordere Seite der Muschel ist mit einem Frauenkopf dekoriert. Metall versilbert.
H. 48,5 cm. Gestempelt WMF unter dem Kopf der Schildkröte. Literatur: Vgl. Ostini, Silber des Jugendstils, Ausst. Kat., München, 1979, Kat. Nr. 110, S. 16. Vgl. auch: Hubertus Günther, Nautilus. Ein bekanntes Frühwerk von Franz von Stuck In Weltkunst 49, 1979, S. 943-945. Vgl. auch: Eva Heilmann, Das plastische Werk. In Ausst. Kat. München, 1993, S. 116. Vgl. auch: Hans-Ulrich Mette, Der Nautiluspokal. Wie Kunst und Natur miteinander spielen. München/Berlin, 1995, S. 232. (611312)
Auf dem Panzer einer Schildkröte steht ein geflügelter junger Mann, der mit beiden Händen eine Schale in Muschelform über seinen Kopf hebt. Die Muschel-Schale ist mit schlanken Rocaillen und Blumendekor versehen. Seine Flügel sind fein gearbeitet und parallel und horizontal nach hinten gestreckt. Obwohl er auch mit seinem Kopf die Schale stützt, so blickt er doch lachend zu seiner Rechten unter der Muschel-Schale hervor. Da er vor den Lenden einen Köcher trägt, ist er schließlich als Amor zu erkennen. Die Muschel-Schale ist reich mit Ornamenten verziert und der obere Abschluss durch einen Putto gekrönt. Er sitzt in einer Muschel auf dem Kopf eines fischartigen Wesens, das für ihn wie eine Art Gefährt ist. Die vordere Seite der Muschel ist mit einem Frauenkopf dekoriert. Metall versilbert.
H. 48,5 cm. Gestempelt WMF unter dem Kopf der Schildkröte. Literatur: Vgl. Ostini, Silber des Jugendstils, Ausst. Kat., München, 1979, Kat. Nr. 110, S. 16. Vgl. auch: Hubertus Günther, Nautilus. Ein bekanntes Frühwerk von Franz von Stuck In Weltkunst 49, 1979, S. 943-945. Vgl. auch: Eva Heilmann, Das plastische Werk. In Ausst. Kat. München, 1993, S. 116. Vgl. auch: Hans-Ulrich Mette, Der Nautiluspokal. Wie Kunst und Natur miteinander spielen. München/Berlin, 1995, S. 232. (611312)
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