Höhe: 50 cm. Breite: 31,5 cm. Tiefe: 12 cm. Frankreich, Mitte 19. Jahrhundert.
WERK Acht-Tage-Gehwerk. Pendel mit Fadenaufhängung. Halbstunden- und Stundenschlossscheibenschlagwerk auf Glocke. FUNKTIONEN Stunde und Minute. GEHÄUSE Mit zweistufigem, hohem, querliegendem Sockel, darauf hochrechteckiges Uhrengehäuse mit darüberstehendem, kleinerem Bibliotheksschränkchen, auf dem eine Öllampe steht. Das Uhrengehäuse seitlich flankiert von einer stehenden Dame in Empirekleidung mit antikisch hochgebundenem Haar, ein Buch in der rechten Hand haltend. Der linke Arm ist auf ein abgelegtes Buch gestützt. Rechts ein Globus auf hohem Sockel. ZIFFERBLATT Guillochiertes Metallzifferblatt mit römischer Stundenangabe und einem Blütenkranz. In den Ecken Lorbeerkränze mit Schleifen sowie Schwäne mit Festons. Über der "6" signiert "Marchand à Paris". Der untere Sockelabschnitt gerade und glatt, darüber Palmettenfries, der obere Sockelabschnitt mit fünf Medaillonkränzen dekoriert, darin Empiredekorationen wie Flammendreifuß und Turteltauben. ZUSTAND Gut. Anmerkung: Die figürliche Darstellung ist selten und typisch für die beginnende Bildungsemanzipation der Frau in der Zeit des ausgehenden 18./ beginnenden 19. Jahrhunderts. (701199)
Höhe: 50 cm. Breite: 31,5 cm. Tiefe: 12 cm. Frankreich, Mitte 19. Jahrhundert.
WERK Acht-Tage-Gehwerk. Pendel mit Fadenaufhängung. Halbstunden- und Stundenschlossscheibenschlagwerk auf Glocke. FUNKTIONEN Stunde und Minute. GEHÄUSE Mit zweistufigem, hohem, querliegendem Sockel, darauf hochrechteckiges Uhrengehäuse mit darüberstehendem, kleinerem Bibliotheksschränkchen, auf dem eine Öllampe steht. Das Uhrengehäuse seitlich flankiert von einer stehenden Dame in Empirekleidung mit antikisch hochgebundenem Haar, ein Buch in der rechten Hand haltend. Der linke Arm ist auf ein abgelegtes Buch gestützt. Rechts ein Globus auf hohem Sockel. ZIFFERBLATT Guillochiertes Metallzifferblatt mit römischer Stundenangabe und einem Blütenkranz. In den Ecken Lorbeerkränze mit Schleifen sowie Schwäne mit Festons. Über der "6" signiert "Marchand à Paris". Der untere Sockelabschnitt gerade und glatt, darüber Palmettenfries, der obere Sockelabschnitt mit fünf Medaillonkränzen dekoriert, darin Empiredekorationen wie Flammendreifuß und Turteltauben. ZUSTAND Gut. Anmerkung: Die figürliche Darstellung ist selten und typisch für die beginnende Bildungsemanzipation der Frau in der Zeit des ausgehenden 18./ beginnenden 19. Jahrhunderts. (701199)
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