Fred Anselm, 25. März 1922 Oberdielbach im Neckar-Odenwald-Kreis - 22. März 2005 Heidelberg, deutscher Maler und Grafiker, Künstlernachlass mit 30 Originalen u.a. Aquarelle und Zeichnungen, verschiedene Motive darunter Portraits, Akte, Industriearchitektur, Tierstudien und andere, verschiedene Techniken auf Papier, bis 63 x ca. 50 cm, ohne Rahmen, Selbstbesichtigung empfohlen.
Zum Künstler: Anselm arbeitete nach 1945 in Paris bei Dietz Edzard bevor er bei Emil Nolde studierte. Er war Gastschüler bei Albert Johannsen und Karl Peter Röhl und studierte Bildhauerei bei Heinrich Kirchner in München.
Ein Hauptwerk ist die Gemäldeserie ‚Prinzipien‘ (Acryl, 1968-72) bestehend aus konstruktivistisch-formalen Bildern nach dem Yin-Yang-Prinzip. Später malte er phantastische Kompositionen mit Köpfen. Neben der Malerei publizierte Anselm philosophischen Abhandlungen über Malerei sowie Kurzprosa.
Fred Anselm, 25. März 1922 Oberdielbach im Neckar-Odenwald-Kreis - 22. März 2005 Heidelberg, deutscher Maler und Grafiker, Künstlernachlass mit 30 Originalen u.a. Aquarelle und Zeichnungen, verschiedene Motive darunter Portraits, Akte, Industriearchitektur, Tierstudien und andere, verschiedene Techniken auf Papier, bis 63 x ca. 50 cm, ohne Rahmen, Selbstbesichtigung empfohlen.
Zum Künstler: Anselm arbeitete nach 1945 in Paris bei Dietz Edzard bevor er bei Emil Nolde studierte. Er war Gastschüler bei Albert Johannsen und Karl Peter Röhl und studierte Bildhauerei bei Heinrich Kirchner in München.
Ein Hauptwerk ist die Gemäldeserie ‚Prinzipien‘ (Acryl, 1968-72) bestehend aus konstruktivistisch-formalen Bildern nach dem Yin-Yang-Prinzip. Später malte er phantastische Kompositionen mit Köpfen. Neben der Malerei publizierte Anselm philosophischen Abhandlungen über Malerei sowie Kurzprosa.
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