Fred Thieler (1916 Königsberg - 1999 Berlin) (F) Ohne Titel, Kunstharzdispersion auf Büttenpapier, 69 cm x 98 cm, signiert, 1995 datiert, Provenienz: Galerie Neher; Fred Thieler studiert von 1946 bis 1950, in der Klasse von Karl Caspar an der Akademie der Bildenden Künste in München. Die ersten abstrakten Bilder entstehen. 1949 gründet er mit Willi Baumeister Rupprecht Geiger K.R.H. Sonderborg und Fritz Winter die Künstlergruppe "ZEN 49". 1951 bis 1953 lebt Thieler in Paris, wo er im Atelier von Stanley William Hayter arbeitet und Kontakt zu Hans Hartung Serge Poliakoff und Pierre Soulages pflegt. 1953 wird er Mitglied der "Neuen Gruppe München" und 1954 im Deutschen Künstlerbund aufgenommen. 1959 erhält er eine Professur an der Hochschule für Bildende Künste in Berlin. In den folgenden Jahren ist er mehrfach auf der "documenta" in Kassel vertreten. 1972 bis 1973 erhält Thieler eine Gastprofessur am College of Art and Design in Minneapolis, USA. Seit 1978 ist er Mitglied der Akademie der Künste in Berlin, und der "Neuen Darmstädter Sezession". 1979 tritt Thieler der Internationalen Gesellschaft für Bildende Künste in Paris bei. 1984 verleiht man ihm das Bundesverdienstkreuz 1. Klasse. Fred Thielers Werke werden schon zu Lebzeiten in deutschen sowie internationalen Museen ausgestellt. Akademie der bildenden Künste München, Informel Fred Thieler (1916 Königsberg - 1999 Berlin) (F) Untitled, synthetic resin dispersion on laid paper, 69 cm x 98 cm, signed, dated 1995, provenance: Galerie Neher
Fred Thieler (1916 Königsberg - 1999 Berlin) (F) Ohne Titel, Kunstharzdispersion auf Büttenpapier, 69 cm x 98 cm, signiert, 1995 datiert, Provenienz: Galerie Neher; Fred Thieler studiert von 1946 bis 1950, in der Klasse von Karl Caspar an der Akademie der Bildenden Künste in München. Die ersten abstrakten Bilder entstehen. 1949 gründet er mit Willi Baumeister Rupprecht Geiger K.R.H. Sonderborg und Fritz Winter die Künstlergruppe "ZEN 49". 1951 bis 1953 lebt Thieler in Paris, wo er im Atelier von Stanley William Hayter arbeitet und Kontakt zu Hans Hartung Serge Poliakoff und Pierre Soulages pflegt. 1953 wird er Mitglied der "Neuen Gruppe München" und 1954 im Deutschen Künstlerbund aufgenommen. 1959 erhält er eine Professur an der Hochschule für Bildende Künste in Berlin. In den folgenden Jahren ist er mehrfach auf der "documenta" in Kassel vertreten. 1972 bis 1973 erhält Thieler eine Gastprofessur am College of Art and Design in Minneapolis, USA. Seit 1978 ist er Mitglied der Akademie der Künste in Berlin, und der "Neuen Darmstädter Sezession". 1979 tritt Thieler der Internationalen Gesellschaft für Bildende Künste in Paris bei. 1984 verleiht man ihm das Bundesverdienstkreuz 1. Klasse. Fred Thielers Werke werden schon zu Lebzeiten in deutschen sowie internationalen Museen ausgestellt. Akademie der bildenden Künste München, Informel Fred Thieler (1916 Königsberg - 1999 Berlin) (F) Untitled, synthetic resin dispersion on laid paper, 69 cm x 98 cm, signed, dated 1995, provenance: Galerie Neher
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