1971/72. Zehn Farbserigraphien, teilweise mit Metallprägung und applizierter Glasstaubauflage. 49 x 67 cm. Ein Blatt handsign., num. und dat. 21. Januar 1972 Grüntal Hundertwasser Regentag 297, alle num. 297/3000, neun unter Glas gerahmt, ungeöffnet. Originale aufwendig gestaltete Holzkassette auf der Innenseite sign. Hundertwasser und num. 297 - Maler, Architekt, Ökologe und Philosoph, bekanntester Vertreter der 'Neuen Wiener Schule', der mit seinen organisch geformten Bauten und farbstarken Bildern weltbekannt wurde. H. verbrachte 1948 drei Monate bei R. C. Andersen an der Akademie der Bildenden Künste, nahm 1949 den Namen 'Hundertwasser' an. Seine Karriere wurde geprägt von internationalen Ausstellungen u.a. in Frankreich, Italien, Tahiti, Japan und den USA. H. erhielt 1981 den Großen Österreichischen Staatspreis, als auch den Naturschutzpreis. Mus.: Wien (Albertina), New York (MoMA) Lit.: Schmied-Fürst: F. H. u.a.
1971/72. Zehn Farbserigraphien, teilweise mit Metallprägung und applizierter Glasstaubauflage. 49 x 67 cm. Ein Blatt handsign., num. und dat. 21. Januar 1972 Grüntal Hundertwasser Regentag 297, alle num. 297/3000, neun unter Glas gerahmt, ungeöffnet. Originale aufwendig gestaltete Holzkassette auf der Innenseite sign. Hundertwasser und num. 297 - Maler, Architekt, Ökologe und Philosoph, bekanntester Vertreter der 'Neuen Wiener Schule', der mit seinen organisch geformten Bauten und farbstarken Bildern weltbekannt wurde. H. verbrachte 1948 drei Monate bei R. C. Andersen an der Akademie der Bildenden Künste, nahm 1949 den Namen 'Hundertwasser' an. Seine Karriere wurde geprägt von internationalen Ausstellungen u.a. in Frankreich, Italien, Tahiti, Japan und den USA. H. erhielt 1981 den Großen Österreichischen Staatspreis, als auch den Naturschutzpreis. Mus.: Wien (Albertina), New York (MoMA) Lit.: Schmied-Fürst: F. H. u.a.
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