Friedrich Voltz (1817 Nördlingen - 1886 München) Hirte in bayerischer Landschaft mit Blick auf eine Burg Morgendliche Szenerie mit einer Herde an einer Tränke, von der einige Tiere unmittelbar auf den Betrachter zustreben, während auf der rechten Bildseite der Hirte mit einem Hund und einer kleinen Ziegenherde herannaht. Künstlerisch herausragendes Werk des Malers mit subtil geschildeter, atmosphärisch gestimmter Landschaft und lebendig wiedergegebenen Tieren. Voltz galt als der bedeutendste deutsche Tiermaler seiner Zeit und Meister des idyllischen Genre- und Tierstücks. Nach seiner künstlerischen Ausbildung an der Münchener Akademie verband er in seinen Gemälden Landschaftsimpressionen mit lebensnahen Darstellungen der Tiere, Bauern und Hirten. In seinen seit dem Beginn der 50er Jahre entstandenen zahlreichen Landschaften mit Tierstaffage, zumeist in einem lang gestreckten Breitformat, legte er den Schwerpunkt auf die Widergabe der unterschiedlichen Lichtstimmungen und -effekte. Diese führte nicht nur zu einer malerischen Spannungstiefe, sondern verlieh auch den ruhig stehenden, liegenden oder nur wenig bewegenden Tieren durch den Wechsel von Licht und Schatten eine größere Lebendigkeit und Dynamik. Öl/Eichenholztafel, parkettiert. R. u. sign. u. dat. 1881. 39 cm x 91 cm. Rahmen. Oil on cradled oak panel. Signed and dated 1881.
Friedrich Voltz (1817 Nördlingen - 1886 München) Hirte in bayerischer Landschaft mit Blick auf eine Burg Morgendliche Szenerie mit einer Herde an einer Tränke, von der einige Tiere unmittelbar auf den Betrachter zustreben, während auf der rechten Bildseite der Hirte mit einem Hund und einer kleinen Ziegenherde herannaht. Künstlerisch herausragendes Werk des Malers mit subtil geschildeter, atmosphärisch gestimmter Landschaft und lebendig wiedergegebenen Tieren. Voltz galt als der bedeutendste deutsche Tiermaler seiner Zeit und Meister des idyllischen Genre- und Tierstücks. Nach seiner künstlerischen Ausbildung an der Münchener Akademie verband er in seinen Gemälden Landschaftsimpressionen mit lebensnahen Darstellungen der Tiere, Bauern und Hirten. In seinen seit dem Beginn der 50er Jahre entstandenen zahlreichen Landschaften mit Tierstaffage, zumeist in einem lang gestreckten Breitformat, legte er den Schwerpunkt auf die Widergabe der unterschiedlichen Lichtstimmungen und -effekte. Diese führte nicht nur zu einer malerischen Spannungstiefe, sondern verlieh auch den ruhig stehenden, liegenden oder nur wenig bewegenden Tieren durch den Wechsel von Licht und Schatten eine größere Lebendigkeit und Dynamik. Öl/Eichenholztafel, parkettiert. R. u. sign. u. dat. 1881. 39 cm x 91 cm. Rahmen. Oil on cradled oak panel. Signed and dated 1881.
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