Frierendes Mädchen. 1916. Bronze mit goldbrauner Patina. Laur 243. Schult 180. Links auf der Plinthe mit dem Namenszug sowie verso mit dem Gießerstempel "H. Noack Berlin". Einer von 21 unnummerierten, posthumen Güssen. Höhe: 49,4 cm (19,4 in). Gegossen von der Kunstgießerei Hermann Noack, Berlin, nach 1939. PROVENIENZ: Privatsammlung USA. AUSSTELLUNG: Weitere Güsse befinden sich in folgenden Sammlungen: Ernst Barlach Gesellschaft, Hamburg. Ernst Barlach Haus, Hamburg. Staatliche Galerie Moritzburg, Halle. Israel Museum, Jerusalem. Schleswig-Holsteinisches Landesmuseum, Schloss Gottorf, Schleswig. LITERATUR: Ernst Barlach Deutsche Akademie der Künste, Berlin (Ost) 1951/52, Kat.-Nr. 29. Ernst Barlach Plastik und Graphik, Ausst.-Kat. Galerie Valentien, Stuttgart 1965, Nr. 6. Ernst Barlach - Käthe Kollwitz Ausst.-Kat. Marlborough Fine Art Ltd., London 1967, Kat.-Nr. 5, S. 34 (mit Abb.). Ernst Barlach 1870-1970, Deutsche Akademie der Künste, Berlin (Ost) 1970, S. 27 (mit Abb.). Anita Beloubek-Hammer, Ernst Barlach Leipzig 1996, S. 12. Ernst Barlach Mystiker der Moderne, Ausst.-Kat. St. Katharinen, Ernst Barlach Gesellschaft, Hamburg 2003, S. 203. Ernst Barlach Bildhauer der Moderne, Ausst.-Kat. Goethe-Institut Istanbul u.a., Ernst Barlach Gesellschaft, Hamburg/Istanbul 2006, Nr. I-180, S. 119 (mit Abb.). "Keinesfalls ist Ernst Barlach ein typischer Vertreter der europäischen Moderne. Im Gegenteil. Wie kein anderer Künstler seiner Zeit hat er sich den Strömungen der 'oberflächlichen Welt' ebenso wie den aktuellen Kunstdebatten und den ästhetischen Moden widersetzt. Er gilt als Einzelgänger und bis heute fällt seine Einordnung in die Paradigmen der Kunstgeschichte schwer." Heike Stockhaus, in: Ernst Barlach - Bildhauer der Moderne, S. 39 Aufrufzeit: 09.12.2017 - ca. 13.25 h +/- 20 Min.
Frierendes Mädchen. 1916. Bronze mit goldbrauner Patina. Laur 243. Schult 180. Links auf der Plinthe mit dem Namenszug sowie verso mit dem Gießerstempel "H. Noack Berlin". Einer von 21 unnummerierten, posthumen Güssen. Höhe: 49,4 cm (19,4 in). Gegossen von der Kunstgießerei Hermann Noack, Berlin, nach 1939. PROVENIENZ: Privatsammlung USA. AUSSTELLUNG: Weitere Güsse befinden sich in folgenden Sammlungen: Ernst Barlach Gesellschaft, Hamburg. Ernst Barlach Haus, Hamburg. Staatliche Galerie Moritzburg, Halle. Israel Museum, Jerusalem. Schleswig-Holsteinisches Landesmuseum, Schloss Gottorf, Schleswig. LITERATUR: Ernst Barlach Deutsche Akademie der Künste, Berlin (Ost) 1951/52, Kat.-Nr. 29. Ernst Barlach Plastik und Graphik, Ausst.-Kat. Galerie Valentien, Stuttgart 1965, Nr. 6. Ernst Barlach - Käthe Kollwitz Ausst.-Kat. Marlborough Fine Art Ltd., London 1967, Kat.-Nr. 5, S. 34 (mit Abb.). Ernst Barlach 1870-1970, Deutsche Akademie der Künste, Berlin (Ost) 1970, S. 27 (mit Abb.). Anita Beloubek-Hammer, Ernst Barlach Leipzig 1996, S. 12. Ernst Barlach Mystiker der Moderne, Ausst.-Kat. St. Katharinen, Ernst Barlach Gesellschaft, Hamburg 2003, S. 203. Ernst Barlach Bildhauer der Moderne, Ausst.-Kat. Goethe-Institut Istanbul u.a., Ernst Barlach Gesellschaft, Hamburg/Istanbul 2006, Nr. I-180, S. 119 (mit Abb.). "Keinesfalls ist Ernst Barlach ein typischer Vertreter der europäischen Moderne. Im Gegenteil. Wie kein anderer Künstler seiner Zeit hat er sich den Strömungen der 'oberflächlichen Welt' ebenso wie den aktuellen Kunstdebatten und den ästhetischen Moden widersetzt. Er gilt als Einzelgänger und bis heute fällt seine Einordnung in die Paradigmen der Kunstgeschichte schwer." Heike Stockhaus, in: Ernst Barlach - Bildhauer der Moderne, S. 39 Aufrufzeit: 09.12.2017 - ca. 13.25 h +/- 20 Min.
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