Holz, schwarze Patina, seltene Form mit ausformulierten Beinen, min. best. (Brüste, Nase), Fehlstellen (an beiden Füßen), Farbabrieb, Sockel. Eine Sage erzählt wie diese Puppen zu ihrem Namen kamen: "Eine kinderlos gebliebene Frau mit Namen "akua" ("die an einem Mittwoch Geborene") bat einen Priester um Rat. Dieser empfahl ihr, ein Holzkind schnitzen zu lassen. "Akua" tat, wie ihr geheißen und trug die geschnitzte Puppe - die "akuaba", was soviel bedeutet wie "Akuas Kind" - mit sich herum und bekam schließlich eine wunderschöne Tochter".
H: 37,5 cm
Holz, schwarze Patina, seltene Form mit ausformulierten Beinen, min. best. (Brüste, Nase), Fehlstellen (an beiden Füßen), Farbabrieb, Sockel. Eine Sage erzählt wie diese Puppen zu ihrem Namen kamen: "Eine kinderlos gebliebene Frau mit Namen "akua" ("die an einem Mittwoch Geborene") bat einen Priester um Rat. Dieser empfahl ihr, ein Holzkind schnitzen zu lassen. "Akua" tat, wie ihr geheißen und trug die geschnitzte Puppe - die "akuaba", was soviel bedeutet wie "Akuas Kind" - mit sich herum und bekam schließlich eine wunderschöne Tochter".
H: 37,5 cm
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