Galerie du Musée de France, publiée par Filhol, graveur, et rédigée par Levallée (Joseph). Bände I-XI. Mit 792 Kupfertafeln. Paris, Chez Filhol/Veuve Filhol, Imprimerie de Gillé Fils, 1814-1828 (Vortitel). 28 x 18 cm. Rote Halblederbände der Zeit mit goldgeprägtem Rückentitel (etwas bestoßen und berieben, Kapitale teils eingerissen und mit kleineren Fehlstellen, 1 Rücken restauriert, 1 Deckel stark bestoßen).
Brunet II, 1256 – Sander, 746 – Graesse II, 579. – Berühmtes, ab 1802 von Antoine-Michel Filhol herausgegebenes und Napoleon gewidmetes Galeriewerk mit Abbildungen und Beschreibungen der Meisterwerke europäischer Malerei und Skulptur, die das Musée Napoléon bilden sollten und heute teils dem Louvre gehören. Der 10. 1815 erschienene Band der Reihe, betitelt “Galerie du Musée Napoléon” wurde von der Witwe Filhol herausgegeben. Ebenso wie der 11. Band mit dem Titel “Musée Royal de France”, der erst 1827 erschien. – Die schönen Kupfer stammen von Filhol selbst sowie von Jean Duplessis-Bertaux Jean Desaulx Marie-Alexandre Duparc Joseph Fischer Friedrich Geissler, Heinrich Guttenberg Carl Ernst Christoph Hess Charles-Henri Müller, Claude Niquet Friedrich Schroeder u.a. – Komplettes Exemplar des prachtvollen Ansichtenwerkes mit Erklärungen des französischen Literaten Joseph Lavallée (1747-1816), dessen Sohn Athanase Lavallée (1768-1818) zeitweise das Musée Napoléon leitete. – Unbeschnitten, teils unaufgeschnitten, leicht gebräunt, stellenweise etwas stockfleckig, ein Innengelenk angeplatzt.
Galerie du Musée de France, publiée par Filhol, graveur, et rédigée par Levallée (Joseph). Bände I-XI. Mit 792 Kupfertafeln. Paris, Chez Filhol/Veuve Filhol, Imprimerie de Gillé Fils, 1814-1828 (Vortitel). 28 x 18 cm. Rote Halblederbände der Zeit mit goldgeprägtem Rückentitel (etwas bestoßen und berieben, Kapitale teils eingerissen und mit kleineren Fehlstellen, 1 Rücken restauriert, 1 Deckel stark bestoßen).
Brunet II, 1256 – Sander, 746 – Graesse II, 579. – Berühmtes, ab 1802 von Antoine-Michel Filhol herausgegebenes und Napoleon gewidmetes Galeriewerk mit Abbildungen und Beschreibungen der Meisterwerke europäischer Malerei und Skulptur, die das Musée Napoléon bilden sollten und heute teils dem Louvre gehören. Der 10. 1815 erschienene Band der Reihe, betitelt “Galerie du Musée Napoléon” wurde von der Witwe Filhol herausgegeben. Ebenso wie der 11. Band mit dem Titel “Musée Royal de France”, der erst 1827 erschien. – Die schönen Kupfer stammen von Filhol selbst sowie von Jean Duplessis-Bertaux Jean Desaulx Marie-Alexandre Duparc Joseph Fischer Friedrich Geissler, Heinrich Guttenberg Carl Ernst Christoph Hess Charles-Henri Müller, Claude Niquet Friedrich Schroeder u.a. – Komplettes Exemplar des prachtvollen Ansichtenwerkes mit Erklärungen des französischen Literaten Joseph Lavallée (1747-1816), dessen Sohn Athanase Lavallée (1768-1818) zeitweise das Musée Napoléon leitete. – Unbeschnitten, teils unaufgeschnitten, leicht gebräunt, stellenweise etwas stockfleckig, ein Innengelenk angeplatzt.
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