Gedichte, Balladen und Märchen von Moritz Gottlieb Saphir Wrubl, J. F. E. "Sammlung mannigfaltiger Gedichte gewidmet Fräulein Leopoldine zur Erinnerung an 1848 & 1849. 350 S., 4 Bl. 22 x 17 cm. Hellbrauner Maroquinband d. Z. (gering berieben) mit reicher Romantikervergoldung auf Rücken und Deckeln, dreiseitigem Goldschnitt und versilberter Schließe (minimal oxidiert) mit geätzten Ornamente auf den ausgreifenen Schließbeschlägen. Österreich um 1850. In bemerkenswert sauberer Kurrentschrift von einem sich in der Widmung "J. F. E. Wrubl" nennenden Schönschreiber angefertigte Handschift mit 180 Gedichten, die er seinem geliebten "Fräulein Leopoldine" widmete. Ganz in romantisch-kalligraphischer Verspieltheit ist der Titel schreibmeisterlich mit Feder gezeichnet, und auch der erste Gedichttitel ist künstlerisch durchgestaltet. Enthalten sind vor allem zahlreiche Gedichte und Balladen des österreichischen Autors Moritz Gottlieb Saphir (1795-1858), auch sein "Goldfischleins Roman oder Die Zeit der wilden Rosen - Ein Märchen", dann Gedichte des aus dem damals österreichischen Eger stammenden Johann Braun von Braunthal (1802-1866), ferner Alphonse de Lamartine (1790-1869) in der Übertragung von Gustav Schwab, Nikolaus Lenau, Lord Byron und anderen. So wurde das ganze Buch zu einem kleinen Meisterwerk der romantischen Minneverehrung mit einem Querschnitt durch die vor allem österreichische Liebespoesie der Zeit. – Kaum Gebrauchsspuren, wohlerhalten und prachtvoll gebunden.
Gedichte, Balladen und Märchen von Moritz Gottlieb Saphir Wrubl, J. F. E. "Sammlung mannigfaltiger Gedichte gewidmet Fräulein Leopoldine zur Erinnerung an 1848 & 1849. 350 S., 4 Bl. 22 x 17 cm. Hellbrauner Maroquinband d. Z. (gering berieben) mit reicher Romantikervergoldung auf Rücken und Deckeln, dreiseitigem Goldschnitt und versilberter Schließe (minimal oxidiert) mit geätzten Ornamente auf den ausgreifenen Schließbeschlägen. Österreich um 1850. In bemerkenswert sauberer Kurrentschrift von einem sich in der Widmung "J. F. E. Wrubl" nennenden Schönschreiber angefertigte Handschift mit 180 Gedichten, die er seinem geliebten "Fräulein Leopoldine" widmete. Ganz in romantisch-kalligraphischer Verspieltheit ist der Titel schreibmeisterlich mit Feder gezeichnet, und auch der erste Gedichttitel ist künstlerisch durchgestaltet. Enthalten sind vor allem zahlreiche Gedichte und Balladen des österreichischen Autors Moritz Gottlieb Saphir (1795-1858), auch sein "Goldfischleins Roman oder Die Zeit der wilden Rosen - Ein Märchen", dann Gedichte des aus dem damals österreichischen Eger stammenden Johann Braun von Braunthal (1802-1866), ferner Alphonse de Lamartine (1790-1869) in der Übertragung von Gustav Schwab, Nikolaus Lenau, Lord Byron und anderen. So wurde das ganze Buch zu einem kleinen Meisterwerk der romantischen Minneverehrung mit einem Querschnitt durch die vor allem österreichische Liebespoesie der Zeit. – Kaum Gebrauchsspuren, wohlerhalten und prachtvoll gebunden.
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