Eigh. Gedichtmanuskript. 1 S. (schwarze Tinte). Gr. 8vo. O. O. (ca. 1875). "Mädchenlied. (nordisch)". 15 Zeilen: "Die Luft ist grau und grau das Meer, / Der Wind fegt pfeifend drüberher, / Die Möwe kreischt, die Brandung wallt - / Wie ward mein Herz so sterbensalt! / Traurig rinnen die Tage. - Wohl hab' ich andre Zeit gekannt, / Wir fuhren im Nachen Hand in Hand, / Das Meer war blau, die Sonne schien, / Ich sah und wußte nichts als ihn; / Selig waren die Tage ...". - Das mehrmals vertonte Gedicht erschien 1877 in "Spätherbstblätter" (Stuttgart, Cotta). - Randläsuren; rückseitig Montagespuren; am oberen und unteren Rand mit Tinte die Notiz: "Autogramm von Emanuel Geibel. Rosa Livingston. 16. März 1886."
Eigh. Gedichtmanuskript. 1 S. (schwarze Tinte). Gr. 8vo. O. O. (ca. 1875). "Mädchenlied. (nordisch)". 15 Zeilen: "Die Luft ist grau und grau das Meer, / Der Wind fegt pfeifend drüberher, / Die Möwe kreischt, die Brandung wallt - / Wie ward mein Herz so sterbensalt! / Traurig rinnen die Tage. - Wohl hab' ich andre Zeit gekannt, / Wir fuhren im Nachen Hand in Hand, / Das Meer war blau, die Sonne schien, / Ich sah und wußte nichts als ihn; / Selig waren die Tage ...". - Das mehrmals vertonte Gedicht erschien 1877 in "Spätherbstblätter" (Stuttgart, Cotta). - Randläsuren; rückseitig Montagespuren; am oberen und unteren Rand mit Tinte die Notiz: "Autogramm von Emanuel Geibel. Rosa Livingston. 16. März 1886."
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