Georg Nerlich 1892 Oppeln – 1982 Dresden
Aquarell ueber Grafit auf festem Papier. In Blei u.li. signiert "A.G.D. Nerlich" und datiert. Auf Untersatz an mehreren Punkten klebemontiert und hinter Glas in schmaler, goldfarbener Holzleiste gerahmt.
Gegilbt und technikbedingt leicht gewellt. Randbereiche mit zahlreichen Reisszweckloechlein, mehrfach Laesionen und Einrissen (max. 2-4 cm) sowie u.li. einem verso fixierten Ausriss mit Knickspuren, dort einzelne Wasserflecken.
Masse: 43,3 x 61 cm, Unters. 49 x 66,8 cm, Ra. 69 x 51 cm.
Georg Nerlich
1892 Oppeln – 1982 Dresden
1912–17 Studium an der Kunstakademie Breslau bei K. Hanusch, H. Poelzig, M. Wislicenus u. O. Moll. 1917 Staatliche Pruefung als Kunsterzieher, weitere Studien unter Oskar Moll Oskar Schlemmer Georg Muche und Alexander Kanoldt Zunaechst bis 1922 in Kattowitz und spaeter in Breslau und Oppeln taetig. Studienreisen nach Italien, Suedfrankreich, Oesterreich u. in die Dolomiten. 1937 als "entartet" erklaert. Verlust eines grossen Teils des malerischen Werks durch den 2. Weltkrieg. 1946 Uebersiedlung nach Dresden. 1948 Berufung zum Professor fuer Malerei und Grafik an der Architekturabteilung der Technischen Hochschule Dresden. Seit 1957 freischaffend taetig.
Georg Nerlich 1892 Oppeln – 1982 Dresden
Aquarell ueber Grafit auf festem Papier. In Blei u.li. signiert "A.G.D. Nerlich" und datiert. Auf Untersatz an mehreren Punkten klebemontiert und hinter Glas in schmaler, goldfarbener Holzleiste gerahmt.
Gegilbt und technikbedingt leicht gewellt. Randbereiche mit zahlreichen Reisszweckloechlein, mehrfach Laesionen und Einrissen (max. 2-4 cm) sowie u.li. einem verso fixierten Ausriss mit Knickspuren, dort einzelne Wasserflecken.
Masse: 43,3 x 61 cm, Unters. 49 x 66,8 cm, Ra. 69 x 51 cm.
Georg Nerlich
1892 Oppeln – 1982 Dresden
1912–17 Studium an der Kunstakademie Breslau bei K. Hanusch, H. Poelzig, M. Wislicenus u. O. Moll. 1917 Staatliche Pruefung als Kunsterzieher, weitere Studien unter Oskar Moll Oskar Schlemmer Georg Muche und Alexander Kanoldt Zunaechst bis 1922 in Kattowitz und spaeter in Breslau und Oppeln taetig. Studienreisen nach Italien, Suedfrankreich, Oesterreich u. in die Dolomiten. 1937 als "entartet" erklaert. Verlust eines grossen Teils des malerischen Werks durch den 2. Weltkrieg. 1946 Uebersiedlung nach Dresden. 1948 Berufung zum Professor fuer Malerei und Grafik an der Architekturabteilung der Technischen Hochschule Dresden. Seit 1957 freischaffend taetig.
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