George Grosz "Helgoland". 1913.
Bleistiftzeichnung auf chamoisfarbenem Papier (Seite eines Schreibheftes, Stempelung in Blau "14 kg No. 13" am re. Rand). U.re. in Blei signiert "Grosz", betitelt und ausführlich datiert "Juli 13". Verso in Blei u.li. von fremder Hand nummeriert und betitelt "239. Helgoland 3.". In der u.re. Blattecke mit dem Nachlassstempel "GEORGE GROSZ NACHLASS" versehen, darin nummeriert "5 / 180 / 2", die gestempelte Nummerierung in schwarzer Tinte nachgezogen. Darüber in Blei bezeichnet "L 3 Nr. 1604", u.Mi. mit einer alten Preisangabe in Blei versehen. Im Passepartout hinter Glas gerahmt. Auf der Rahmenrückwand mit dem Etikett der Galerie Rolf Ohse, Bremen, mit Angaben zum Werk. Provenienz: Privatbesitz Dresden; Galerie Rolf Ohse, Bremen. George Grosz hielt sich im Juli 1913 auf Helgoland auf. Es entstanden mehrere Zeichnungen mit Motiven der Nordseeinsel. Vgl. Hans Hess: George Grosz Dresden, 1982, S. 264.
Mit unscheinbaren Fingerspuren. Die vier Blattecken etwas knickspurig, die u.li. mit leichter Ausfaserung und Materialverlust. Am li. Blattrand mit drei winzigen Papierverlusten aufgrund einer früheren Fadenbindung.
16 x 21 cm, Ra. 38,2 x 45,2 cm.
George Grosz "Helgoland". 1913.
Bleistiftzeichnung auf chamoisfarbenem Papier (Seite eines Schreibheftes, Stempelung in Blau "14 kg No. 13" am re. Rand). U.re. in Blei signiert "Grosz", betitelt und ausführlich datiert "Juli 13". Verso in Blei u.li. von fremder Hand nummeriert und betitelt "239. Helgoland 3.". In der u.re. Blattecke mit dem Nachlassstempel "GEORGE GROSZ NACHLASS" versehen, darin nummeriert "5 / 180 / 2", die gestempelte Nummerierung in schwarzer Tinte nachgezogen. Darüber in Blei bezeichnet "L 3 Nr. 1604", u.Mi. mit einer alten Preisangabe in Blei versehen. Im Passepartout hinter Glas gerahmt. Auf der Rahmenrückwand mit dem Etikett der Galerie Rolf Ohse, Bremen, mit Angaben zum Werk. Provenienz: Privatbesitz Dresden; Galerie Rolf Ohse, Bremen. George Grosz hielt sich im Juli 1913 auf Helgoland auf. Es entstanden mehrere Zeichnungen mit Motiven der Nordseeinsel. Vgl. Hans Hess: George Grosz Dresden, 1982, S. 264.
Mit unscheinbaren Fingerspuren. Die vier Blattecken etwas knickspurig, die u.li. mit leichter Ausfaserung und Materialverlust. Am li. Blattrand mit drei winzigen Papierverlusten aufgrund einer früheren Fadenbindung.
16 x 21 cm, Ra. 38,2 x 45,2 cm.
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