Girandole der Loge Zu den drei Degen Silber. Runder Fuß und Balusterschaft mit reichem Rocaillendekor; der eingesteckte Aufsatz mit drei geschwungenen Leuchterarmen. Auf dem Fuß gravierte Freimaurersymbole und Stiftungsinschrift: "Die Schwestern der Loge zu den dreÿ Degen den 14t December 1843.". Marken: BZ Berlin, zweiter Zeichenmeister Deppe für 1842 - 47, MZ Johann George Hossauer (1818 - 59), zweites MZ Johann George Wilhelm Peters (1829 - 64, Scheffler Nr. 14, 18, 381, 344), Tremolierstich. H 48,5 cm, Gewicht 1154 g. Berlin, Johann George Hossauer, 1843. Provenienz Privatsammlung Rheinland-Pfalz. Literatur Vgl. Eckstein, Geschichte der Freimaurer-Loge im Orient von Halle, Eine Festgabe zur Secularfeier der Loge zu den drei Degen, Halle 1844, S. 222. Friedich August Eckstein schreibt in seiner "Geschichte der Freimaurer-Loge im Orient von Halle" zum 14. Dezember 1843: "Vor der Eröffnung der Loge wurden die besuchenden Brüder auf Maurerweise begrüßt und darauf die Liebesgabe der Schwestern, drei silberne Leuchter mit je drei silbernen Armen, auf dem Altare von dem hochw. Meister unter dem Beistande zweier Br. Stewards angezündet." Das "Haus zu den drei Degen" wurde Ende des 18. Jahrhunderts am Jägerberg hoch über der Saale errichtet und mehrmals erweitert. Es befindet sich heute im Besitz der Nationalen Wissenschaftsakademie "Leopoldina". BU: Das Haus zu den drei Degen in Halle
Girandole der Loge Zu den drei Degen Silber. Runder Fuß und Balusterschaft mit reichem Rocaillendekor; der eingesteckte Aufsatz mit drei geschwungenen Leuchterarmen. Auf dem Fuß gravierte Freimaurersymbole und Stiftungsinschrift: "Die Schwestern der Loge zu den dreÿ Degen den 14t December 1843.". Marken: BZ Berlin, zweiter Zeichenmeister Deppe für 1842 - 47, MZ Johann George Hossauer (1818 - 59), zweites MZ Johann George Wilhelm Peters (1829 - 64, Scheffler Nr. 14, 18, 381, 344), Tremolierstich. H 48,5 cm, Gewicht 1154 g. Berlin, Johann George Hossauer, 1843. Provenienz Privatsammlung Rheinland-Pfalz. Literatur Vgl. Eckstein, Geschichte der Freimaurer-Loge im Orient von Halle, Eine Festgabe zur Secularfeier der Loge zu den drei Degen, Halle 1844, S. 222. Friedich August Eckstein schreibt in seiner "Geschichte der Freimaurer-Loge im Orient von Halle" zum 14. Dezember 1843: "Vor der Eröffnung der Loge wurden die besuchenden Brüder auf Maurerweise begrüßt und darauf die Liebesgabe der Schwestern, drei silberne Leuchter mit je drei silbernen Armen, auf dem Altare von dem hochw. Meister unter dem Beistande zweier Br. Stewards angezündet." Das "Haus zu den drei Degen" wurde Ende des 18. Jahrhunderts am Jägerberg hoch über der Saale errichtet und mehrmals erweitert. Es befindet sich heute im Besitz der Nationalen Wissenschaftsakademie "Leopoldina". BU: Das Haus zu den drei Degen in Halle
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