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Auktionsarchiv: Los-Nr. 1576

Goethe, Johann Wolfgang von Die Wahlverwandtschaften

Schätzpreis
900 €
ca. 1.020 $
Zuschlagspreis:
1.300 €
ca. 1.474 $
Auktionsarchiv: Los-Nr. 1576

Goethe, Johann Wolfgang von Die Wahlverwandtschaften

Schätzpreis
900 €
ca. 1.020 $
Zuschlagspreis:
1.300 €
ca. 1.474 $
Beschreibung:

Goethe, (Johann Wolfgang von). Die Wahlverwandtschaften. Ein Roman. 2 Bände. 1 Bl., 306 S.; 1 Bl., 340 S. 16,5 x 10,5 cm. Halbleder d. Z. (fleckig und berieben, Kanten teils leicht beschabt, Bezugspapier durch schwache Feuchtigkeitseinwirkung etwas gewellt) mit RVergoldung und 2 goldgeprägten RSchildern. Tübingen, Cotta, 1809. Goedeke IV/3, 388, 181. Hagen 327. Hirzel A 273. Kippenberg I, 384. Brieger 725. Speck 2065. – Erste Ausgabe dieser Darstellung "sozialer Verhältnisse" und die symbolische Erfassung ihrer Konflikte. Die Problemstellung des Romans bedeutet aber auch eine Auseinandersetzung mit der Romantik durch die scheinbar unbekümmerte Schilderung stürmischer Diagonalverhältnisse. Goethe plante den Text zunächst als novellistische Einlage für Wilhelm Meisters Wanderjahre . Der Stoff wuchs sich während der Bearbeitung zu einem eigenständigen Roman aus. Der Begriff "Wahlverwandtschaft" ist der zeitgenössischen Chemie entlehnt und zeigt Goethes in diesen Jahren intensive Betätigung auf naturwissenschaftlichem Gebiet. – Gebräunt und braunfleckig, anfangs und am Schluss etwas stärker.

Auktionsarchiv: Los-Nr. 1576
Auktion:
Datum:
22.04.2016
Auktionshaus:
Galerie Bassenge
Erdener Str. 5a
14193 Berlin
Deutschland
info@bassenge.com
+49 30 89380290
+49 30 8918025
Beschreibung:

Goethe, (Johann Wolfgang von). Die Wahlverwandtschaften. Ein Roman. 2 Bände. 1 Bl., 306 S.; 1 Bl., 340 S. 16,5 x 10,5 cm. Halbleder d. Z. (fleckig und berieben, Kanten teils leicht beschabt, Bezugspapier durch schwache Feuchtigkeitseinwirkung etwas gewellt) mit RVergoldung und 2 goldgeprägten RSchildern. Tübingen, Cotta, 1809. Goedeke IV/3, 388, 181. Hagen 327. Hirzel A 273. Kippenberg I, 384. Brieger 725. Speck 2065. – Erste Ausgabe dieser Darstellung "sozialer Verhältnisse" und die symbolische Erfassung ihrer Konflikte. Die Problemstellung des Romans bedeutet aber auch eine Auseinandersetzung mit der Romantik durch die scheinbar unbekümmerte Schilderung stürmischer Diagonalverhältnisse. Goethe plante den Text zunächst als novellistische Einlage für Wilhelm Meisters Wanderjahre . Der Stoff wuchs sich während der Bearbeitung zu einem eigenständigen Roman aus. Der Begriff "Wahlverwandtschaft" ist der zeitgenössischen Chemie entlehnt und zeigt Goethes in diesen Jahren intensive Betätigung auf naturwissenschaftlichem Gebiet. – Gebräunt und braunfleckig, anfangs und am Schluss etwas stärker.

Auktionsarchiv: Los-Nr. 1576
Auktion:
Datum:
22.04.2016
Auktionshaus:
Galerie Bassenge
Erdener Str. 5a
14193 Berlin
Deutschland
info@bassenge.com
+49 30 89380290
+49 30 8918025
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