Gregorius Nazianzenus. Theologi, opera. 3 Teile in 1 Band. 19 Bl., 356 S., 20 (l. w.) Bl.; 4 Bl., 158 S., 5 (l. w.) Bl.; 744 S., 23 Bl. Mit gestochener Titelvignette. Titel in Schwarz und Rot. 34,5 x 22 cm. Leder d. Z. (am oberen Kapital mit kleinen Fehlstellen, Gelenke geschwächt, etwas berieben und beschabt) mit hs. RSchild. Antwerpen, Jan van Keerberghen, 1612. Graesse III, 146. – Erste Antwerpener Ausgabe mit dem umfangreichen zweispaltigen Kommentar des wenig bekannten byzantinischen Gelehrten Elias Cretensis. Der Kommentar "ist sowohl für die Textkritik der Reden des hl. Gregor, als zur Beleuchtung der mittelalterlichen Gracität von Bedeutung; sein Verfasser zeigt große Vertrautheit mit den griechischen Classikern und Vätern und gewährt manchen Einblick in die Literaturgeschichte der griechischen Kaiserzeit" (Wetzer-Welte 4, Sp. 373 f.). – Titel des ersten Teils mit kleiner Quetschfalte und wie die folgenden Blätter mit kleiner Wurmspur im rechten Seitenrand. Das letzte weiße Blatt des ersten Teils mit großem Einriss. Stellenweise etwas knitterfaltig und braunfleckig. Vorderer Vorsatz mit Ausrissen und starken Quetschfalten. Mit gestochenem Wappen-Exlibris John Marques of Tueeddale, Earl of Gifford und Viscount Walden etc. Zu Beginn mit den meist fehlenden zwei Blätter umfassenden Episteln. Vorne und hinten ein ca. 3 cm breiter Makulaturstreifen aus Pergament mit spätmittelalterlichem Textfragment wohl einer Urkunde um 1500 in einer sorgfältigen braun-schwarzen Gotica Bastarda.
Gregorius Nazianzenus. Theologi, opera. 3 Teile in 1 Band. 19 Bl., 356 S., 20 (l. w.) Bl.; 4 Bl., 158 S., 5 (l. w.) Bl.; 744 S., 23 Bl. Mit gestochener Titelvignette. Titel in Schwarz und Rot. 34,5 x 22 cm. Leder d. Z. (am oberen Kapital mit kleinen Fehlstellen, Gelenke geschwächt, etwas berieben und beschabt) mit hs. RSchild. Antwerpen, Jan van Keerberghen, 1612. Graesse III, 146. – Erste Antwerpener Ausgabe mit dem umfangreichen zweispaltigen Kommentar des wenig bekannten byzantinischen Gelehrten Elias Cretensis. Der Kommentar "ist sowohl für die Textkritik der Reden des hl. Gregor, als zur Beleuchtung der mittelalterlichen Gracität von Bedeutung; sein Verfasser zeigt große Vertrautheit mit den griechischen Classikern und Vätern und gewährt manchen Einblick in die Literaturgeschichte der griechischen Kaiserzeit" (Wetzer-Welte 4, Sp. 373 f.). – Titel des ersten Teils mit kleiner Quetschfalte und wie die folgenden Blätter mit kleiner Wurmspur im rechten Seitenrand. Das letzte weiße Blatt des ersten Teils mit großem Einriss. Stellenweise etwas knitterfaltig und braunfleckig. Vorderer Vorsatz mit Ausrissen und starken Quetschfalten. Mit gestochenem Wappen-Exlibris John Marques of Tueeddale, Earl of Gifford und Viscount Walden etc. Zu Beginn mit den meist fehlenden zwei Blätter umfassenden Episteln. Vorne und hinten ein ca. 3 cm breiter Makulaturstreifen aus Pergament mit spätmittelalterlichem Textfragment wohl einer Urkunde um 1500 in einer sorgfältigen braun-schwarzen Gotica Bastarda.
Testen Sie LotSearch und seine Premium-Features 7 Tage - ohne Kosten!
Lassen Sie sich automatisch über neue Objekte in kommenden Auktionen benachrichtigen.
Suchauftrag anlegen