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Auktionsarchiv: Los-Nr. 381

Berliner Theaterzettel Ca. 150 Anzeige-Zettel über Theater-, Tanz-, Mu...

Wertvolle Bücher
07.04.2020
Schätzpreis
1.800 €
ca. 1.947 $
Zuschlagspreis:
n. a.
Auktionsarchiv: Los-Nr. 381

Berliner Theaterzettel Ca. 150 Anzeige-Zettel über Theater-, Tanz-, Mu...

Wertvolle Bücher
07.04.2020
Schätzpreis
1.800 €
ca. 1.947 $
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Beschreibung:

» größer Berliner Theaterzettel. Ca. 150 Anzeige-Zettel über Theater-, Tanz-, Musik und Opernveranstaltungen, meistens in Berliner Theatern, Spielstätten und Lokalen, dabei auch einige Exemplare der "Theater-Zwischenakts-Zeichnung". Teils farbiges, dünnes Walzpapier mit typographischem Druck. Formate zwischen ca. 24 x 11 cm, 37 x 44 cm und bis 66 x 44 cm. Meist Berlin zwischen 1858 und 1876. Großes Konvolut von Theaterzetteln, vor allem aus Berlin, dabei aber auch einige wenige aus anderen Orten wie Bremen, Köthen und Hannover. Darunter Zettel mit Programmanzeigen der großen Häuser wie der Krolloper , dem Opern- und Schauspielhaus der Königlichen Schauspiele , zahlreiche Zettel von Vorführungen im Friedrich-Wilhelmstädtischen Theater , aber auch auf den kleineren Bühnen Berlins, den Ball- und Konzertsälen, den Boulevard-Bühnen wie dem Concordia Privat-Theater , Germania -Theater , Königstädtischen Sommer-Theater , Parsimonia Gesellschaftstheater , Thalia Privat-Theater , Victoria-Theater, Vorstädtisches Theater, Wallner’s Theater etc. Ferner auch zahlreiche Musik- und Tanzveranstaltungen, Bälle etc. sowie acht Ausgaben der „Theater-Zwischenakts-Zeichnung“ (1859) etc. Gegeben wurden Stücke der großen Dramatiker und Komponisten wie William Shakespeare, Jacques Offenbach, Wolfgang Amadeus Mozart oder Carl Maria von Weber, vor allem aber auch zahlreiche Werke heute weniger bekannter Künstler, so dass das Konvolut zu einem Kaleidoskop der Theater- und Bühnengeschichte Berlins wird. Es entsteht damit ein lebendiges Bild der überaus reichen Kulturszene der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Unter den Hunderten, wenn nicht Tausenden von Künstlern könnte man A. Ascher, Berndal, Braunhofer-Masius, Düringer, Thomas Meck, aber auch unzählige andere nennen. Unter anderem vorhanden sind, nach chronologischer Reihenfolge: Gesellschafts-Theater Hoffnung vom 23.07.1853; Königliche Schauspiele Opernhaus vom 26.12.1854; Vorstädtisches Theater vom 06.04.1856 mit dem Stück Richard’s Wanderleben“; Friedrich-Wilhelmstädtisches Theater vom 08.06.1856; Königstädtisches Sommer-Theater vom 20.07.1856 mit dem Stück Der Aktienbudiker - Wie gewonnen, so zerronen“; Gesellschafts-Theater Borussia vom 23.08.1856; Friedrich-Wilhelmstädtisches Theater vom 26.10.1856; Friedrich-Wilhelmstädtisches Theater vom 02.11.1856; Köllnischer Garten vom 11.02.1857; Parsimonia Gesellschaftstheater vom 09.03.1857; Germania Privat-Theater vom 21.03.1857 mit dem Stück Der Stumme und sein Affe“; Friedrich-Wilhelmstädtisches Theater vom 28.02.1858 mit dem Stück Aladin, oder Die Wunderlampe“; Königliche Schauspiele Opernhaus vom 01.03.1858 mit dem Stück Der Feensee. Große Oper von Scribe und Melesville. Musik von Auber“; Königliche Schauspiele Opernhaus vom 04.04.1858 mit dem Stück Die Hugenotten. Oper. Musik von Meyerbeer. :Ballet von P. Taglioni“; Königliche Schauspiele Schauspielhaus vom 05.04.1858 mit dem Stück Hamlet, Prinz von Dänemark“; Thalia Privat-Theater vom 11.04.1858; Friedrich-Wilhelmstädtisches Theater vom 15.07.1858; Vorstädtisches Theater vom 08.08.1858 mit dem Stück Der Toni und seine Walburga“; Königliche Schauspiele Opernhaus vom 05.09.1858 mit dem Stück Die Jungfrau von Orleans. Romantische Tragödie von Schiller“; Concordia Privat-Theater vom 19.09.1858; Friedrich-Wilhelmstädtisches Theater vom 22.09.1858 mit dem Stück Tannhäuser, Der Sängerkrieg auf der Wartburg. Zukunftsposse mit vergangener Musik von Carl Binder“; Königliche Schauspiele Opernhaus vom 04.10.1858 mit dem Stück Flick und Flock’s Abenteuer“; Königliche Schauspiele Schauspielhaus vom 21.11.1858 mit dem Stück Narziß. Trauerspiel von A. E. Brachvogel“; Friedrich-Wilhelmstädtisches Theater vom 06.12.1858; Mäder’s Salon Unter den Linden vom 25.04.1859; Meysel’s Sommer-Theater vom 03.07.1859; Vorstädtisches Theater vom 31.07.1859 mit dem Stück Marschall Vorwärts, oder Unser Vater Blücher“; Königliche Schauspiele Opernhaus vom 05.09.1859 mit dem Stück Der Freischütz. Oper von

Auktionsarchiv: Los-Nr. 381
Auktion:
Datum:
07.04.2020
Auktionshaus:
Galerie Bassenge
Erdener Str. 5a
14193 Berlin
Deutschland
info@bassenge.com
+49 30 89380290
+49 30 8918025
Beschreibung:

» größer Berliner Theaterzettel. Ca. 150 Anzeige-Zettel über Theater-, Tanz-, Musik und Opernveranstaltungen, meistens in Berliner Theatern, Spielstätten und Lokalen, dabei auch einige Exemplare der "Theater-Zwischenakts-Zeichnung". Teils farbiges, dünnes Walzpapier mit typographischem Druck. Formate zwischen ca. 24 x 11 cm, 37 x 44 cm und bis 66 x 44 cm. Meist Berlin zwischen 1858 und 1876. Großes Konvolut von Theaterzetteln, vor allem aus Berlin, dabei aber auch einige wenige aus anderen Orten wie Bremen, Köthen und Hannover. Darunter Zettel mit Programmanzeigen der großen Häuser wie der Krolloper , dem Opern- und Schauspielhaus der Königlichen Schauspiele , zahlreiche Zettel von Vorführungen im Friedrich-Wilhelmstädtischen Theater , aber auch auf den kleineren Bühnen Berlins, den Ball- und Konzertsälen, den Boulevard-Bühnen wie dem Concordia Privat-Theater , Germania -Theater , Königstädtischen Sommer-Theater , Parsimonia Gesellschaftstheater , Thalia Privat-Theater , Victoria-Theater, Vorstädtisches Theater, Wallner’s Theater etc. Ferner auch zahlreiche Musik- und Tanzveranstaltungen, Bälle etc. sowie acht Ausgaben der „Theater-Zwischenakts-Zeichnung“ (1859) etc. Gegeben wurden Stücke der großen Dramatiker und Komponisten wie William Shakespeare, Jacques Offenbach, Wolfgang Amadeus Mozart oder Carl Maria von Weber, vor allem aber auch zahlreiche Werke heute weniger bekannter Künstler, so dass das Konvolut zu einem Kaleidoskop der Theater- und Bühnengeschichte Berlins wird. Es entsteht damit ein lebendiges Bild der überaus reichen Kulturszene der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Unter den Hunderten, wenn nicht Tausenden von Künstlern könnte man A. Ascher, Berndal, Braunhofer-Masius, Düringer, Thomas Meck, aber auch unzählige andere nennen. Unter anderem vorhanden sind, nach chronologischer Reihenfolge: Gesellschafts-Theater Hoffnung vom 23.07.1853; Königliche Schauspiele Opernhaus vom 26.12.1854; Vorstädtisches Theater vom 06.04.1856 mit dem Stück Richard’s Wanderleben“; Friedrich-Wilhelmstädtisches Theater vom 08.06.1856; Königstädtisches Sommer-Theater vom 20.07.1856 mit dem Stück Der Aktienbudiker - Wie gewonnen, so zerronen“; Gesellschafts-Theater Borussia vom 23.08.1856; Friedrich-Wilhelmstädtisches Theater vom 26.10.1856; Friedrich-Wilhelmstädtisches Theater vom 02.11.1856; Köllnischer Garten vom 11.02.1857; Parsimonia Gesellschaftstheater vom 09.03.1857; Germania Privat-Theater vom 21.03.1857 mit dem Stück Der Stumme und sein Affe“; Friedrich-Wilhelmstädtisches Theater vom 28.02.1858 mit dem Stück Aladin, oder Die Wunderlampe“; Königliche Schauspiele Opernhaus vom 01.03.1858 mit dem Stück Der Feensee. Große Oper von Scribe und Melesville. Musik von Auber“; Königliche Schauspiele Opernhaus vom 04.04.1858 mit dem Stück Die Hugenotten. Oper. Musik von Meyerbeer. :Ballet von P. Taglioni“; Königliche Schauspiele Schauspielhaus vom 05.04.1858 mit dem Stück Hamlet, Prinz von Dänemark“; Thalia Privat-Theater vom 11.04.1858; Friedrich-Wilhelmstädtisches Theater vom 15.07.1858; Vorstädtisches Theater vom 08.08.1858 mit dem Stück Der Toni und seine Walburga“; Königliche Schauspiele Opernhaus vom 05.09.1858 mit dem Stück Die Jungfrau von Orleans. Romantische Tragödie von Schiller“; Concordia Privat-Theater vom 19.09.1858; Friedrich-Wilhelmstädtisches Theater vom 22.09.1858 mit dem Stück Tannhäuser, Der Sängerkrieg auf der Wartburg. Zukunftsposse mit vergangener Musik von Carl Binder“; Königliche Schauspiele Opernhaus vom 04.10.1858 mit dem Stück Flick und Flock’s Abenteuer“; Königliche Schauspiele Schauspielhaus vom 21.11.1858 mit dem Stück Narziß. Trauerspiel von A. E. Brachvogel“; Friedrich-Wilhelmstädtisches Theater vom 06.12.1858; Mäder’s Salon Unter den Linden vom 25.04.1859; Meysel’s Sommer-Theater vom 03.07.1859; Vorstädtisches Theater vom 31.07.1859 mit dem Stück Marschall Vorwärts, oder Unser Vater Blücher“; Königliche Schauspiele Opernhaus vom 05.09.1859 mit dem Stück Der Freischütz. Oper von

Auktionsarchiv: Los-Nr. 381
Auktion:
Datum:
07.04.2020
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+49 30 89380290
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