Edgar Augustin (Recklinghausen 1936 - Hamburg 1996) Große Bronze-Figur "Stehender weiblicher Akt" Hamburg, 1990. Bronze mit goldbrauner Patina, auf der Plinthe sign. und dat. "E. Augustin 90", verso Gießerstempel "Guss Wittkamp Elmenhorst". Augustin studierte Anfang der 60er Jahre an der HfbK in Hamburg bei Gustav Seitz dessen Meisterschüler er bis 1967 war. 1966 Lichtwark-Stipendium der Stadt Hamburg, 1975 Edwin-Scharff-Preis. In seinen Arbeiten widmete sich Augustin der gegenständlichen Plastik, wobei er sich stets parallel zwischen Realismus und Abstraktion bewegte. Die menschliche Figur steht dabei im Zentrum: Portraitköpfe, Toris, Büsten, Statuetten und verhüllte Figuren. Bei diesem Frauenakt steht Augustins naturalistische Auffassung der menschlichen Figur im Vordergrund. Der in sich gekehrte Frauenakt gehört in die letzte Schaffensperiode des 1996 verstorbenen Künstlers. (Vgl. Der neue Rump, S. 20). H. 51 cm.
Edgar Augustin (Recklinghausen 1936 - Hamburg 1996) Große Bronze-Figur "Stehender weiblicher Akt" Hamburg, 1990. Bronze mit goldbrauner Patina, auf der Plinthe sign. und dat. "E. Augustin 90", verso Gießerstempel "Guss Wittkamp Elmenhorst". Augustin studierte Anfang der 60er Jahre an der HfbK in Hamburg bei Gustav Seitz dessen Meisterschüler er bis 1967 war. 1966 Lichtwark-Stipendium der Stadt Hamburg, 1975 Edwin-Scharff-Preis. In seinen Arbeiten widmete sich Augustin der gegenständlichen Plastik, wobei er sich stets parallel zwischen Realismus und Abstraktion bewegte. Die menschliche Figur steht dabei im Zentrum: Portraitköpfe, Toris, Büsten, Statuetten und verhüllte Figuren. Bei diesem Frauenakt steht Augustins naturalistische Auffassung der menschlichen Figur im Vordergrund. Der in sich gekehrte Frauenakt gehört in die letzte Schaffensperiode des 1996 verstorbenen Künstlers. (Vgl. Der neue Rump, S. 20). H. 51 cm.
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