Große Jugendstil- Figurengruppe "Drei Mädchen, Roulette spielend". Originaltitel Unregelmäßiger, stilisierter Sockel. Vollplastische, szenische Darstellung einer Gruppe von Mädchen in farbenfroh geblümten und gemusterten Kleidern, um einen zentralen Tisch mit marmorierter Platte sitzend und Giroulette spielend. Ein Mädchen in rosafarbenem, gepunktetem Kleid mit Kreisel und Spieltablett. Ein weiteres hält Stift und einen Zettel mit den Punktergebnissen. Polychrome Malerei mit etwas Gold. Entw. Theodor Eichler, 1904. Modell-Nr. U 196. Schwertermarke. H. 22 cm. 25 cm x 19 cm. Theodor Eichler, Bildhauer und bis 1928 Modelleur an der Meissener Manufaktur, begann 1886 eine Ausbildung als Bossierer an der Manufaktur, studierte von 1896 bis 1903 an der Dresdner Kunstakademie und war mit einigen Freiplastiken auf deutschen Kunst- und Kunstgewerbeausstellungen vertreten. Für die Meissener Manufaktur schuf er zahlreiche Frauenfiguren und einige Gruppen, darunter die "Blinde Kuh"-Gruppe und die Roulettespielerinnen. Vgl. Thieme-Becker, X, S. 411.; Jedding, Meißener Porzellan des 19. und 20. Jhs., S. 145. Provenienz: Aus dem Nachlass einer bedeutenden norddeutschen Privatsammlung. A large Art Nouveau porcelain figure group titled "Three girls playing roulette". Crossed swords mark. Meissen. Um 1904 - 1923.
Große Jugendstil- Figurengruppe "Drei Mädchen, Roulette spielend". Originaltitel Unregelmäßiger, stilisierter Sockel. Vollplastische, szenische Darstellung einer Gruppe von Mädchen in farbenfroh geblümten und gemusterten Kleidern, um einen zentralen Tisch mit marmorierter Platte sitzend und Giroulette spielend. Ein Mädchen in rosafarbenem, gepunktetem Kleid mit Kreisel und Spieltablett. Ein weiteres hält Stift und einen Zettel mit den Punktergebnissen. Polychrome Malerei mit etwas Gold. Entw. Theodor Eichler, 1904. Modell-Nr. U 196. Schwertermarke. H. 22 cm. 25 cm x 19 cm. Theodor Eichler, Bildhauer und bis 1928 Modelleur an der Meissener Manufaktur, begann 1886 eine Ausbildung als Bossierer an der Manufaktur, studierte von 1896 bis 1903 an der Dresdner Kunstakademie und war mit einigen Freiplastiken auf deutschen Kunst- und Kunstgewerbeausstellungen vertreten. Für die Meissener Manufaktur schuf er zahlreiche Frauenfiguren und einige Gruppen, darunter die "Blinde Kuh"-Gruppe und die Roulettespielerinnen. Vgl. Thieme-Becker, X, S. 411.; Jedding, Meißener Porzellan des 19. und 20. Jhs., S. 145. Provenienz: Aus dem Nachlass einer bedeutenden norddeutschen Privatsammlung. A large Art Nouveau porcelain figure group titled "Three girls playing roulette". Crossed swords mark. Meissen. Um 1904 - 1923.
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