Gründliche Violinschule. Vierte verm. Aufl. Augsburg, Lotter, 1800. 4º. Mit gestoch. Portr., 3 Kupfertafeln und gefalt. Notentafel. 3 Bl., 268 S., 4 Bl. Pp. d. Zt. mit Rsch. (Rücken brüchig, beschabt, bestoßen und etw. fleckig). (143)
RISM B VI/2, 601. RISM A I, M 4040. – Vgl. Eitner VII, 91, und Wolffheim 861 (EA 1756). – Die erste umfassende Violinschule in deutscher Sprache und eine wichtige Quelle zur Aufführungspraxis der Zeit, "eine Fundgrube" für die Forschung (MGG IX, 695). – Gestoch. Porträt oben leicht wasserrandig, Notentafel mit winzigen Fehlstellen, Lage I in sich verbunden, gering fleckig, leicht gebräunt. – Typographisches Exlibris.
Gründliche Violinschule. Vierte verm. Aufl. Augsburg, Lotter, 1800. 4º. Mit gestoch. Portr., 3 Kupfertafeln und gefalt. Notentafel. 3 Bl., 268 S., 4 Bl. Pp. d. Zt. mit Rsch. (Rücken brüchig, beschabt, bestoßen und etw. fleckig). (143)
RISM B VI/2, 601. RISM A I, M 4040. – Vgl. Eitner VII, 91, und Wolffheim 861 (EA 1756). – Die erste umfassende Violinschule in deutscher Sprache und eine wichtige Quelle zur Aufführungspraxis der Zeit, "eine Fundgrube" für die Forschung (MGG IX, 695). – Gestoch. Porträt oben leicht wasserrandig, Notentafel mit winzigen Fehlstellen, Lage I in sich verbunden, gering fleckig, leicht gebräunt. – Typographisches Exlibris.
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