GUBLER, MAX Zürich "Winterlandschaft, Kloster Fahr". Öl auf Leinwand, sig. u. dat. (19)u.r., 114xcm Ausstellungen: Max Gubler Kunsthalle, Bern, 3. November - 2. Dezember 1951, Nr. 53.; Max Gubler Gesamtausstellung, Museum zu Allerheiligen, Schaffhausen, 1. September - 28. Oktober 1962, Nr. 183; Max Gubler Kunstmuseum, Bern, 31. Mai - 27. Juli 1969, Nr. 67; Max Gubler Ölbilder und Zeichnungen, Kloster Fahr, Unterengstringen, 28. September - 15. Oktober 1972, Nr. 4. Literatur: Max Gublers Schicksal in seinem Werk, in: Luzerner Neueste Nachrichten, Nr. 147, 28. Juni (mit Abbildung); Rudolf Frauenfelder/Walter Hess/Karl Mannhart, Max Gubler Katalog der Gemälde, Bde., Band 2: 1937-1949, Zürich (1. Auflage 1977), S. 150, Nr. 888. Das angebotene Gemälde ist beim Schweizerischen Institut für Kunstwissenschaften als eigenhändiges Werk von Max Gubler registriert (Archiv-Nr. 19′518). Bereits im Knabenalter zeigte sich Max Gubler bei Besuchen öffentlicher und privater Kunstsammlungen beeindruckt von den Werken moderner Künstler, namentlich von Ferdinand Hodler Cuno Amiet Giovanni Giacometti und Vincent van Gogh Die handwerklichen Grundlagen des Malerberufes erlernte er bei seinem Vater, dem Dekorationsmaler und Restaurator Heinrich Eduard Gubler Nach einem Berlinaufenthalt bezog er ein Atelier in Zürich. Zu seinen grössten Erfolgen zählten eine umfangreiche Ausstellung in der Kunsthalle Bern, die Teilnahme an der Biennale von Venedig und die Retrospektive 1952/im Zürcher Kunsthaus. Das angebotene Werk gehört zu einer entstandenen Serie von Winterlandschaften mit dem Kloster Fahr. Das Limmattal im Spiegel der Jahreszeiten war ein beliebtes Thema im Schaffen von Max Gubler
GUBLER, MAX Zürich "Winterlandschaft, Kloster Fahr". Öl auf Leinwand, sig. u. dat. (19)u.r., 114xcm Ausstellungen: Max Gubler Kunsthalle, Bern, 3. November - 2. Dezember 1951, Nr. 53.; Max Gubler Gesamtausstellung, Museum zu Allerheiligen, Schaffhausen, 1. September - 28. Oktober 1962, Nr. 183; Max Gubler Kunstmuseum, Bern, 31. Mai - 27. Juli 1969, Nr. 67; Max Gubler Ölbilder und Zeichnungen, Kloster Fahr, Unterengstringen, 28. September - 15. Oktober 1972, Nr. 4. Literatur: Max Gublers Schicksal in seinem Werk, in: Luzerner Neueste Nachrichten, Nr. 147, 28. Juni (mit Abbildung); Rudolf Frauenfelder/Walter Hess/Karl Mannhart, Max Gubler Katalog der Gemälde, Bde., Band 2: 1937-1949, Zürich (1. Auflage 1977), S. 150, Nr. 888. Das angebotene Gemälde ist beim Schweizerischen Institut für Kunstwissenschaften als eigenhändiges Werk von Max Gubler registriert (Archiv-Nr. 19′518). Bereits im Knabenalter zeigte sich Max Gubler bei Besuchen öffentlicher und privater Kunstsammlungen beeindruckt von den Werken moderner Künstler, namentlich von Ferdinand Hodler Cuno Amiet Giovanni Giacometti und Vincent van Gogh Die handwerklichen Grundlagen des Malerberufes erlernte er bei seinem Vater, dem Dekorationsmaler und Restaurator Heinrich Eduard Gubler Nach einem Berlinaufenthalt bezog er ein Atelier in Zürich. Zu seinen grössten Erfolgen zählten eine umfangreiche Ausstellung in der Kunsthalle Bern, die Teilnahme an der Biennale von Venedig und die Retrospektive 1952/im Zürcher Kunsthaus. Das angebotene Werk gehört zu einer entstandenen Serie von Winterlandschaften mit dem Kloster Fahr. Das Limmattal im Spiegel der Jahreszeiten war ein beliebtes Thema im Schaffen von Max Gubler
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