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Auktionsarchiv: Los-Nr. 34

Gustav Seitz (1906-1969), Drei Grazien, Bronzerelief, 1963

Aufrufpreis
3.400 €
ca. 3.855 $
Zuschlagspreis:
n. a.
Auktionsarchiv: Los-Nr. 34

Gustav Seitz (1906-1969), Drei Grazien, Bronzerelief, 1963

Aufrufpreis
3.400 €
ca. 3.855 $
Zuschlagspreis:
n. a.
Beschreibung:

Zustand: Das Relief ist in einem sehr guten Zustand mit leichten Altersspuren auf der Rückseite. Die Maße betragen 26 x 23 cm. Gustav Seitz (1906-1969) Der in Mannheim geborene Gustav Seitz besuchte während seiner Schuljahre regelmäßig die lokale Kunsthalle. Von 1922 bis 1924 machte er eine Ausbildung zum Steinmetz und Steinbildhauer beim Bildhauer August Dursy in Ludwigshafen und nahm bis zur Gesellenprüfung als Bildhauer Zeichenunterricht in der Gewerbeschule Mannheim. Danach studierte er von 1924 bis 1925 bei Georg Schreyögg an der Landeskunstschule in Karlsruhe. Von 1925 bis 1932 ließ er sich bei Ludwig Gies an den Vereinigten Staatschulen für Freie und Angewandte Künste in Berlin (heute Universität der Künste) ausbilden. Ab 1928 war er Meisterschüler von Wilhelm Gerstel und 1933 bis 1938 bei Hugo Lederer an der Berliner Akademie der Künste. Von 1946 bis 1950 arbeitete er als Professor an der TU in Berlin. Während des Kalten Krieges wurde er von seiner Lehrtätigkeit an der Hochschule für Bildende Künste und an der TU suspendiert. 1950 zog er nach Ost-Berlin und 1958 nach Hamburg und nahm dort eine Lehrtätigkeit an der dortigen Hochschule für Bildende Künste an. Seitz hat mehrmals auf der documenta II in Kassel und auf der Biennale in Venedig ausgestellt. In Hamburg befindet sich die Gustav-Seitz-Stiftung. (cko) Sie haben Interesse an diesem Objekt? Vorgebot abgeben

Auktionsarchiv: Los-Nr. 34
Auktion:
Datum:
29.04.2016
Auktionshaus:
ISA Auctionata Auktionen AG
Kurfürstendamm 212
10719 Berlin
Deutschland
info@auctionata.com
030-98320222
Beschreibung:

Zustand: Das Relief ist in einem sehr guten Zustand mit leichten Altersspuren auf der Rückseite. Die Maße betragen 26 x 23 cm. Gustav Seitz (1906-1969) Der in Mannheim geborene Gustav Seitz besuchte während seiner Schuljahre regelmäßig die lokale Kunsthalle. Von 1922 bis 1924 machte er eine Ausbildung zum Steinmetz und Steinbildhauer beim Bildhauer August Dursy in Ludwigshafen und nahm bis zur Gesellenprüfung als Bildhauer Zeichenunterricht in der Gewerbeschule Mannheim. Danach studierte er von 1924 bis 1925 bei Georg Schreyögg an der Landeskunstschule in Karlsruhe. Von 1925 bis 1932 ließ er sich bei Ludwig Gies an den Vereinigten Staatschulen für Freie und Angewandte Künste in Berlin (heute Universität der Künste) ausbilden. Ab 1928 war er Meisterschüler von Wilhelm Gerstel und 1933 bis 1938 bei Hugo Lederer an der Berliner Akademie der Künste. Von 1946 bis 1950 arbeitete er als Professor an der TU in Berlin. Während des Kalten Krieges wurde er von seiner Lehrtätigkeit an der Hochschule für Bildende Künste und an der TU suspendiert. 1950 zog er nach Ost-Berlin und 1958 nach Hamburg und nahm dort eine Lehrtätigkeit an der dortigen Hochschule für Bildende Künste an. Seitz hat mehrmals auf der documenta II in Kassel und auf der Biennale in Venedig ausgestellt. In Hamburg befindet sich die Gustav-Seitz-Stiftung. (cko) Sie haben Interesse an diesem Objekt? Vorgebot abgeben

Auktionsarchiv: Los-Nr. 34
Auktion:
Datum:
29.04.2016
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Deutschland
info@auctionata.com
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