Hafenszene
Hafenszene. Wohl 1937/38. Aquarell und Tusche über Bleistift. Links unten signiert. Auf chamoisfarbenem Papier. 35 x 50,1 cm (13,7 x 19,7 in), blattgroß. Wir danken Frau Inge Stuhr, Leipzig, für die freundliche wissenschaftliche Beratung. Ende der 1930er Jahre bereist Schwimmer erneut Dänemark, wohl als Versuch sich der Isolation in Leipzig zu entziehen. (Inge Stuhr: Max Schwimmer eine Biographie, Leipzig 2010, S. 215.). Während dieser Malreise entsteht vermutlich die hier angebotene Hafenansicht. Schwimmer bringt die zarte Aquarellmalerei sowohl durch die farblichen Kontraste als auch durch die in expressivem Duktus mit Tusche gezeichnete dunkle Umrandung der Hafenanlage zum Leuchten und verleiht der Ansicht ihre ganz besondere, skandinavisch anmutende Atmosphäre. Vergleichbare Aquarelle befinden sich im Max-Schwimmer-Nachlass, Leipzig. [DB/AS].
Hafenszene
Hafenszene. Wohl 1937/38. Aquarell und Tusche über Bleistift. Links unten signiert. Auf chamoisfarbenem Papier. 35 x 50,1 cm (13,7 x 19,7 in), blattgroß. Wir danken Frau Inge Stuhr, Leipzig, für die freundliche wissenschaftliche Beratung. Ende der 1930er Jahre bereist Schwimmer erneut Dänemark, wohl als Versuch sich der Isolation in Leipzig zu entziehen. (Inge Stuhr: Max Schwimmer eine Biographie, Leipzig 2010, S. 215.). Während dieser Malreise entsteht vermutlich die hier angebotene Hafenansicht. Schwimmer bringt die zarte Aquarellmalerei sowohl durch die farblichen Kontraste als auch durch die in expressivem Duktus mit Tusche gezeichnete dunkle Umrandung der Hafenanlage zum Leuchten und verleiht der Ansicht ihre ganz besondere, skandinavisch anmutende Atmosphäre. Vergleichbare Aquarelle befinden sich im Max-Schwimmer-Nachlass, Leipzig. [DB/AS].
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