HALBARTE Schweizerisch, letztes Drittel 17. Jh. Sog. "Sempacherhalbarte", bernisch-neuenburgische Version. Klingenförmige Spitze, rhombischer Querschnitt, gegen den Ort vierkantig verstärkt, hohes schmales rechteckiges Blatt mit konvexer Schneide, Blattober- und Unterkante bogenförmig. Flacher Schnabelhaken, Marke : „IP“ in Schild. Zwei lange Schaftfedern. Vierkantschaft. L 210,5 cm Provenienz: Slg. M. Sigrist, Luzern. Die Marke wird Jean Jaques Perrelet, erwähnt 1660 in Le Locle Kt. Neuenburg, zugeschrieben. Vgl. Schneider, Schweizer Waffenschmiede, 1976, S. 210. Wegeli, Stangenwaffen, Hist. Museum Bern, 1939, S.50/57, Nrn. 1372/1405, Halbarte ins 15.Jh. datiert.
HALBARTE Schweizerisch, letztes Drittel 17. Jh. Sog. "Sempacherhalbarte", bernisch-neuenburgische Version. Klingenförmige Spitze, rhombischer Querschnitt, gegen den Ort vierkantig verstärkt, hohes schmales rechteckiges Blatt mit konvexer Schneide, Blattober- und Unterkante bogenförmig. Flacher Schnabelhaken, Marke : „IP“ in Schild. Zwei lange Schaftfedern. Vierkantschaft. L 210,5 cm Provenienz: Slg. M. Sigrist, Luzern. Die Marke wird Jean Jaques Perrelet, erwähnt 1660 in Le Locle Kt. Neuenburg, zugeschrieben. Vgl. Schneider, Schweizer Waffenschmiede, 1976, S. 210. Wegeli, Stangenwaffen, Hist. Museum Bern, 1939, S.50/57, Nrn. 1372/1405, Halbarte ins 15.Jh. datiert.
Testen Sie LotSearch und seine Premium-Features 7 Tage - ohne Kosten!
Lassen Sie sich automatisch über neue Objekte in kommenden Auktionen benachrichtigen.
Suchauftrag anlegen