Hans Andreas Dahl, Der einsame Fjord (Sogneford, Westnorwegen). 1. Viertel 20. Jh.
Öl auf Leinwand. Signiert "Hans Andreas Dahl" u.re. Verso in Buntstift auf dem Keilrahmen künstler- und ortsbezeichnet „Berlin W. Kurfürstenstrasse 126“ sowie betitelt. In einer breiten, weiß-grünlich gefassten, profilierten Holzleiste. Das Gemälde zeigt in sensibler und feiner, zurückhaltender Farbigkeit eine der typischen sommerlichen Fjordansichten des Künstlers. Anders jedoch als in vielen Darstellungen Dahls findet sich bei diesem Bild keine Figur am Uferrand. Kein Boot und kein Haus sind zu sehen, so dass sich der Betrachter hier allein inmitten einer lichtdurchfluteten Landschaft befindet. Der glatte Spiegel der Wasserfläche reflektiert eine sonnenbeschienene Berglandschaft, deren Konturen sich in der Ferne unscharf in den hellwolkigen Himmel erheben. Wiesenblumen säumen den im Bild rechts vorne verlaufenden Uferweg. Links setzt eine Möwe nahe des Ufers zur Landung an, andere Vögel fliegen weiter hinten übers Wasser. Neblig aufsteigende Luft verleiht der Ansicht ein besonders stimmungsvolles Licht, als ob der Ort eine frühmorgendliche Ruhe atmete – oder die Frische nach einem Sommerregen in den Bergen: ein stilles und einsames, ein fast schon meditatives Naturerlebnis.
O. Malschicht im Randbereich rahmungsbedingt minimal berieben. Winzige, schwarze Fleckchen Mi.li. und re. Firnis leicht gegilbt. Kleines, fachgerecht geschlossenes Löchlein in der Leinwand im Himmel re.Mi. mit kleiner Retusche. Verso Leinwand partiell mit leicht durchgedrungenem Bindemittel.
66,5 x 100 cm, Ra. 81 x 114,5 cm.
Hans Andreas Dahl, Der einsame Fjord (Sogneford, Westnorwegen). 1. Viertel 20. Jh.
Öl auf Leinwand. Signiert "Hans Andreas Dahl" u.re. Verso in Buntstift auf dem Keilrahmen künstler- und ortsbezeichnet „Berlin W. Kurfürstenstrasse 126“ sowie betitelt. In einer breiten, weiß-grünlich gefassten, profilierten Holzleiste. Das Gemälde zeigt in sensibler und feiner, zurückhaltender Farbigkeit eine der typischen sommerlichen Fjordansichten des Künstlers. Anders jedoch als in vielen Darstellungen Dahls findet sich bei diesem Bild keine Figur am Uferrand. Kein Boot und kein Haus sind zu sehen, so dass sich der Betrachter hier allein inmitten einer lichtdurchfluteten Landschaft befindet. Der glatte Spiegel der Wasserfläche reflektiert eine sonnenbeschienene Berglandschaft, deren Konturen sich in der Ferne unscharf in den hellwolkigen Himmel erheben. Wiesenblumen säumen den im Bild rechts vorne verlaufenden Uferweg. Links setzt eine Möwe nahe des Ufers zur Landung an, andere Vögel fliegen weiter hinten übers Wasser. Neblig aufsteigende Luft verleiht der Ansicht ein besonders stimmungsvolles Licht, als ob der Ort eine frühmorgendliche Ruhe atmete – oder die Frische nach einem Sommerregen in den Bergen: ein stilles und einsames, ein fast schon meditatives Naturerlebnis.
O. Malschicht im Randbereich rahmungsbedingt minimal berieben. Winzige, schwarze Fleckchen Mi.li. und re. Firnis leicht gegilbt. Kleines, fachgerecht geschlossenes Löchlein in der Leinwand im Himmel re.Mi. mit kleiner Retusche. Verso Leinwand partiell mit leicht durchgedrungenem Bindemittel.
66,5 x 100 cm, Ra. 81 x 114,5 cm.
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