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Auktionsarchiv: Los-Nr. 42

Hans Brasch, Zirkus- Szene, expressionistisches Aquarell von 1932 , gerahmt

Limitpreis
350 € - 400 €
ca. 385 $ - 440 $
Zuschlagspreis:
n. a.
Auktionsarchiv: Los-Nr. 42

Hans Brasch, Zirkus- Szene, expressionistisches Aquarell von 1932 , gerahmt

Limitpreis
350 € - 400 €
ca. 385 $ - 440 $
Zuschlagspreis:
n. a.
Beschreibung:

Hans Brasch, Zirkus- Szene, expressionistisches Aquarell von 1932 , gerahmt Hans Brasch, 1882 Karlsruhe - 1973 Murrhardt, Hans Brasch absolvierte ein Studium an der Kunstgewerbeschule sowie an der Akademie der Bildenden Künste in Karlsruhe bei Ludwig Schmid-Reutte und Friedrich Fehr 1904-1908 war er Meisterschüler von Hans Thoma es folgen Studienaufenthalte in Paris und Genf bei Ferdinand Hodler Ab 1913 lebte der Künstler in Frankfurt am Main und diente später als Soldat im Ersten Weltkrieg. Ab 1920 zog er nach St. Blasien und 1930 ließ er sich endgültig in Stuttgart nieder. Im Dritten Reich wurden Braschs Arbeiten als „entartet“ diffamiert und seine Bilder beschlagnahmt, hier: 3 Personen vor einem Zirkuszelt; ein elegant gekleidetes Paar mit Hündchen steht selbstbewußt vor dem Zelt und schaut auf eine wohl weibliche Person mit Kappe, die ihren Blick verschämt nach unten lenkt, Aquarell, ca 32 x 25 cm, r.u. monogr. HB 32

Auktionsarchiv: Los-Nr. 42
Auktion:
Datum:
27.03.2020
Auktionshaus:
K&K - Auktionen in Heidelberg
Rischerstr. 3
69123 Heidelberg
Deutschland
info@auktionen-in-heidelberg.de
+49 (0)6221 840840
+49 (0)6221 831335
Beschreibung:

Hans Brasch, Zirkus- Szene, expressionistisches Aquarell von 1932 , gerahmt Hans Brasch, 1882 Karlsruhe - 1973 Murrhardt, Hans Brasch absolvierte ein Studium an der Kunstgewerbeschule sowie an der Akademie der Bildenden Künste in Karlsruhe bei Ludwig Schmid-Reutte und Friedrich Fehr 1904-1908 war er Meisterschüler von Hans Thoma es folgen Studienaufenthalte in Paris und Genf bei Ferdinand Hodler Ab 1913 lebte der Künstler in Frankfurt am Main und diente später als Soldat im Ersten Weltkrieg. Ab 1920 zog er nach St. Blasien und 1930 ließ er sich endgültig in Stuttgart nieder. Im Dritten Reich wurden Braschs Arbeiten als „entartet“ diffamiert und seine Bilder beschlagnahmt, hier: 3 Personen vor einem Zirkuszelt; ein elegant gekleidetes Paar mit Hündchen steht selbstbewußt vor dem Zelt und schaut auf eine wohl weibliche Person mit Kappe, die ihren Blick verschämt nach unten lenkt, Aquarell, ca 32 x 25 cm, r.u. monogr. HB 32

Auktionsarchiv: Los-Nr. 42
Auktion:
Datum:
27.03.2020
Auktionshaus:
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69123 Heidelberg
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