Hans Staudacher * St. Urban 1923 geb. Ohne Titel Öl auf Leinwand 100 x 130 cm 1991 links unten signiert und rechts unten datiert: H. Staudacher 91 vgl. Ausstellungskatalog „HANS STAUDACHER. Eine Retrospektive“ (Hrsg.) Andrea Madesta, Museum Moderner Kunst Kärnten Klagenfurt (25.10.2007 – 20.01.2018), Böhlau Verlag Wien 2007, S. 105 Provenienz: Privatbesitz Wien Hans Staudacher übersiedelte 1950 nach Wien, trat der Secession bei und nahm an deren Ausstellungen teil. 1951 entstanden erste tachistische Kunstharzbilder. In Paris setzte sich der Künstler intensiv mit dem Werk von George Mathieu und dem „Lettrismus“ auseinander. 1956 vertrat Staudacher Österreich bei der Biennale in Venedig. Hans Staudacher gilt als bedeutender österreichischer Vertreter der gestischen Malerei. In seinem OEuvre verbindet sich das lyrische Informel mit dem abstrakten Expressionismus zu einer einzigartigen, sehr persönlichen Handschrift.
Hans Staudacher * St. Urban 1923 geb. Ohne Titel Öl auf Leinwand 100 x 130 cm 1991 links unten signiert und rechts unten datiert: H. Staudacher 91 vgl. Ausstellungskatalog „HANS STAUDACHER. Eine Retrospektive“ (Hrsg.) Andrea Madesta, Museum Moderner Kunst Kärnten Klagenfurt (25.10.2007 – 20.01.2018), Böhlau Verlag Wien 2007, S. 105 Provenienz: Privatbesitz Wien Hans Staudacher übersiedelte 1950 nach Wien, trat der Secession bei und nahm an deren Ausstellungen teil. 1951 entstanden erste tachistische Kunstharzbilder. In Paris setzte sich der Künstler intensiv mit dem Werk von George Mathieu und dem „Lettrismus“ auseinander. 1956 vertrat Staudacher Österreich bei der Biennale in Venedig. Hans Staudacher gilt als bedeutender österreichischer Vertreter der gestischen Malerei. In seinem OEuvre verbindet sich das lyrische Informel mit dem abstrakten Expressionismus zu einer einzigartigen, sehr persönlichen Handschrift.
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