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Auktionsarchiv: Los-Nr. 567

Harburger Gummiwaren-Fabrik Phoenix AG

12. Live-Auktion
05.11.2015
Aufrufpreis
50 €
ca. 53 $
Zuschlagspreis:
n. a.
Auktionsarchiv: Los-Nr. 567

Harburger Gummiwaren-Fabrik Phoenix AG

12. Live-Auktion
05.11.2015
Aufrufpreis
50 €
ca. 53 $
Zuschlagspreis:
n. a.
Beschreibung:

Gründung 1872 durch Vereinigung der seit 1856 bestehenden Harburger Gummiwarenfabrik Menier und der 1811 gegründeten Gummiwarenfabrik J.N. Reithoffer in Wien (der ältesten Fabrik ihrer Art des Kontinents) als “Vereinigte Gummiwaaren-Fabriken Harburg-Wien vormals Menier-J.N. Reithoffer”. 1922 Umfirmierung wie oben nach Abtrennung des österreichischen Werkes. Produkte: Reifen, Gummischuhe, technische Artikel, chirurgische Gummiwaren, Spiel- und Sportbälle, gummierte Gewebe für die Bekleidungsbranche. 1952 wurde der Firestone Tire & Rubber Co., Akron/Ohio, eine 25 %ige Beteiligung eingeräumt, im Gegenzug durfte Phoenix alle Firestone-Patente uneingeschränkt nutzen. 1961 zwecks Expansion Übernahme des benachbarten Geländes der Ver. Jute-Spinnereien und Webereien AG. 1978 Umfirmierung in Phoenix AG. Mit Werken in HH-Harburg, Hildesheim, Reinsdorf (bei Helmstedt), Sterbfritz (Oberhessen) Waltershausen (ehem. VEB Gummiwerke Thüringen) und Sauzet (Frankreich) dann vor allem Zulieferer von Formteilen für die Automobilindustrie. 2003 vom Rivalen Continental-Gummiwerke aus Hannover übernommen (was nicht einer gewissen Ironie entbehrt: 1898 setzte Phoenix mit dem Erwerb der Kautschuk-, Guttapercha- und Telegraphenwerke in Hannover-Linden der hannoverschen Konkurrenz ein eigenes Werk vor die Haustür, verkaufte dieses aber 1919 wieder).
Wie ein Reifenprofil aufgemachte Umrandung.

Auktionsarchiv: Los-Nr. 567
Auktion:
Datum:
05.11.2015
Auktionshaus:
Deutsche Wertpapierauktionen GmbH
Salzbergstraße 2
38302 Wolfenbüttel
Deutschland
info@dwalive.de
+49 (0)5331 975533
+49 (0)5331 975555
Beschreibung:

Gründung 1872 durch Vereinigung der seit 1856 bestehenden Harburger Gummiwarenfabrik Menier und der 1811 gegründeten Gummiwarenfabrik J.N. Reithoffer in Wien (der ältesten Fabrik ihrer Art des Kontinents) als “Vereinigte Gummiwaaren-Fabriken Harburg-Wien vormals Menier-J.N. Reithoffer”. 1922 Umfirmierung wie oben nach Abtrennung des österreichischen Werkes. Produkte: Reifen, Gummischuhe, technische Artikel, chirurgische Gummiwaren, Spiel- und Sportbälle, gummierte Gewebe für die Bekleidungsbranche. 1952 wurde der Firestone Tire & Rubber Co., Akron/Ohio, eine 25 %ige Beteiligung eingeräumt, im Gegenzug durfte Phoenix alle Firestone-Patente uneingeschränkt nutzen. 1961 zwecks Expansion Übernahme des benachbarten Geländes der Ver. Jute-Spinnereien und Webereien AG. 1978 Umfirmierung in Phoenix AG. Mit Werken in HH-Harburg, Hildesheim, Reinsdorf (bei Helmstedt), Sterbfritz (Oberhessen) Waltershausen (ehem. VEB Gummiwerke Thüringen) und Sauzet (Frankreich) dann vor allem Zulieferer von Formteilen für die Automobilindustrie. 2003 vom Rivalen Continental-Gummiwerke aus Hannover übernommen (was nicht einer gewissen Ironie entbehrt: 1898 setzte Phoenix mit dem Erwerb der Kautschuk-, Guttapercha- und Telegraphenwerke in Hannover-Linden der hannoverschen Konkurrenz ein eigenes Werk vor die Haustür, verkaufte dieses aber 1919 wieder).
Wie ein Reifenprofil aufgemachte Umrandung.

Auktionsarchiv: Los-Nr. 567
Auktion:
Datum:
05.11.2015
Auktionshaus:
Deutsche Wertpapierauktionen GmbH
Salzbergstraße 2
38302 Wolfenbüttel
Deutschland
info@dwalive.de
+49 (0)5331 975533
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